>Info zum Stichwort Medien | >diskutieren | >Permalink 
wuming schrieb am 3.8. 2008 um 21:12:35 Uhr über

Medien


Als Medientheorie werden spezifische oder generalisierte Forschungsansätze verstanden, die das Wesen und die Wirkungsweise von Einzelmedien oder der Medien generell zu erklären versuchen. Es werden darin häufig Rückbezüge genommen auf die Kommunikations- und die Informationstheorie.

Die Medientheorie gehört neben der Medienanalyse und der Mediengeschichte zu einer der drei zentralen Arbeitsfelder der Medienwissenschaft.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Allgemeines
2 Systematik der Medientheorien
2.1 Systematik nach Faulstich/Faßler
2.2 Systematik nach Leschke
2.2.1 Primäre Intermedialität
2.2.2 Sekundäre Intermedialität
2.2.3 Rationalisierte Praxis
2.2.4 Einzelmedienontologien
2.2.5 Generelle (generalisierende) Medientheorien
2.2.6 Generelle (generalisierende) Medienontologien
2.2.7 Intermedialitätstheorien: sekundäre Intermedialität
2.3 Systematik nach Liebrand/Schneider/Bohnenkamp/Frahm
3 Siehe auch
3.1 Medien
3.2 Begriffe
3.3 Institutionen
3.4 Theorien der Medien
4 Literatur
4.1 Lexika
4.2 Textsammlungen
4.3 Übersichtsdarstellungen
4.4 Medientheorie und Gesellschaftstheorie
4.5 Videos



Allgemeines [Bearbeiten]Zur Zeit steht eine einheitliche Medientheorie noch aus. Ein Grund hierfür dürfte sein, dass es bislang noch nicht gelungen ist, eine Rubrizierung nach technischen Medienbegriffen mit einer sinnvollen und stimmigen Definition von Medium bzw. Medien in Einklang zu bringen.

Das hängt aber auch mit den Herangehensweisen zusammen: Die Philosophie, die selbst hinter einem scheinbar einfachen Begriff wie Technik ganze Felder von Fragestellungen aufdeckt, wird naturgemäß bei der Betrachtung der Medien nicht zu einheitlichen Schlussfolgerungen kommen.

So können einige Medientheorien eher als Philosophien der Medien (Medienphilosophie) betrachtet werden, andere sind etwas handfestere soziologische Theorien (denen heute aber häufig der Vorwurf gemacht wird, das Wesen der Medien zu verkennen, und mit ungenügenden Begrifflichkeiten zu arbeiten). Man beachte hier auch die unterschiedlichen Erkenntnisinteressen von geisteswissenschaftlicher und sozialwissenschaftlicher Medienwissenschaft. In der geistes-/kulturwissenschaftlichen Medienwissenschaft wird oftmals ein einheitlicher Medienbegriff gar nicht mehr angestrebt.

In der der Medienphilosophie nahe stehenden Medienkritik verbindet sich Medientheorie mit der Kritik an den Folgen moderner Medien für Gesellschaft, Politik und Pädagogik. Dabei ist die neurophysiologisch begründete Richtung der Kritik (Manfred Spitzer) und die eher geisteswissenschaftlich oder kulturphilosophisch orientierte Richtung Neil Postmans und Giovanni Sartoris am einflussreichsten, aber auch umstrittensten.


Systematik der Medientheorien [Bearbeiten]Es existieren verschiedene Ansätze zur Systematisierung vorhandener Medientheorien.


Systematik nach Faulstich/Faßler [Bearbeiten]Werner Faulstich unterscheidet beispielsweise vier Kategorien von Medientheorien:

Einzelmedientheorien: Film-, Hörfunk, Fernseh-, Theater-, Buch- und Brieftheorien.
Beispiele: Siegfried Kracauer: Filmtheorie; Radiotheorien von Bertolt Brecht, Rudolf Arnheim, Gerd Eckert und E. Kurt Fischer.
kommunikationstheoretische Medientheorien: Betrachtung von Medien als Teil eines Kommunikationsprozesses.
Beispiel: Gerhard Maletzke: Theorie vom »Feld« der Massenkommunikation.
gesellschaftskritische Medientheorien: explizit kritischer Ansatz; Unterscheidung nach dem emanzipatorischen Gehalt der Medientheorie, siehe auch emanzipatorische Medientheorien.
Beispiel: Dieter Prokop: Massenkommunikation im Kontext der kapitalistischen Gesellschaft.
systemtheoretische Medientheorien: Kommunikation als Teil oder Form des gesellschaftlichen Handelns.
Beispiel: Talcott Parsons: Geld und Macht als zentrale gesellschaftliche Interaktionsmedien.
Bei einem objektorientierten Ordnungsprinzip werden ebenfalls vier Gruppen von Einzelmedien unterschieden (nach Harry Pross):

Primärmedien: ohne Einsatz von Technik;
Sekundärmedien: Technikeinsatz bei der Produktion;
Tertiärmedien: Technikeinsatz bei der Produktion und Rezeption;
Manfred Faßler erweitert dieses Modell in seinem Buch »Was ist Kommunikation?« (1997) um

Quartärmedien: Technikeinsatz bei der digitalen Distribution.

Systematik nach Leschke [Bearbeiten]Folgende Ansätze lassen sich in einem Phasenmodell nach Rainer Leschke (2001) als Ordnungsmodelle unterscheiden:


Primäre Intermedialität [Bearbeiten]Ansätze der primären Intermedialität beschäftigen sich vor allem mit dem Verhältnis unterschiedlicher Medien zueinander (Medienvergleich); diese Ansätze entstehen meist, wenn eine neue Medientechnik entwickelt wird oder wenn ein Funktionswandel eintritt, beispielsweise beim Übergang zu den Massenmedien. Sie sind vortheoretisch und beschränken sich auf Einzelaussagen über ihre Untersuchungsgegenstände.

Beispiele:

Vannevar Bush: As we may Think. In: The Atlantic Monthly, July 1945
J. C. R. Licklider, Robert W. Taylor: The Computer as a Communication Device. In: Science and Technology, April 1968. S. 21-41

Sekundäre Intermedialität [Bearbeiten]Siehe Intermedialitätstheorien


Rationalisierte Praxis [Bearbeiten]Wenn sich ein neues Medium etabliert hat, setzt eine an der Praxis orientierte Reflexion ein; dabei werden schwerpunktmäßig nicht mehr Vergleiche mit anderen Medien angestellt, es tritt dagegen das betrachtete Einzelmedium und dessen spezifische Eigenschaften in den Mittelpunkt, beispielsweise die Montage bei Sergej Eisenstein. Diese medientheoretischen Ansätze der rationalisierten Praxis erheben nicht den Anspruch einer vollständigen Theorie des Mediumssie sind ebenfalls vortheoretisch – und versuchen, relevante Teilbereiche zu systematisieren.

Beispiele
Brechts so genannte Radiotheorie:

Bertolt Brecht: RadioEine vorsintflutliche Erfindung? In: Derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Bd. 18, 133.-137. Tsd., Frankfurt a. M., S. 119-121
Bertolt Brecht: Vorschläge für den Intendanten des Rundfunks. In: Derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Bd. 18, 133.-137. Tsd., Frankfurt a. M., S. 121-123
Bertolt Brecht: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat. In: Derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Bd. 18, 133.-137. Tsd., Frankfurt a. M., S. 127-134
Bertolt Brecht: Über Verwertungen. In: Derselbe: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Bd. 18, 133.-137. Tsd., Frankfurt a. M., S. 123-124
Sergej M. Eisenstein: Montage der Attraktionen. Zur Inszenierung von A. N. Ostrovskijs Eine Dummheit macht auch der Gescheiteste im Moskauer Proletkult. In: Franz-Josef Albersmeier [Hrsg.]: Texte zur Theorie des Films. Stuttgart, S. 46-57 1990
Howard Rheingold: Tools for Thought. 1986
Howard Rheingold: Virtuelle Gemeinschaft: Soziale Beziehungen im Zeitalter des Computers. Bonn, Paris, Reading (Massachusetts) u.a. 1994
Sherry Turkle: Leben im Netz. Identität in Zeiten des Internet. Reinbek bei Hamburg, 1998
Dziga Vertov: Schriften zum Film. Hrsg. von W. Beilenhoff. München, 1973

Einzelmedienontologien [Bearbeiten]Einzelmedienontologien versuchen, das Wesen eines neuen Mediums, das sich bereits etabliert hat, zu bestimmen. Im Gegensatz zu anderen Ansätzen gehen sie dabei methodisch und systematisch vor; sie beschäftigen sich nicht mehr nur mit Details des Mediencharakters, sondern streben Allgemeingültigkeit in Bezug auf das Einzelmedium an. Einzelmedienontologien sind nur eingeschränkt auf andere Medien übertragbar.

Beispiele
Rudolf Arnheim: Rundfunk als Hörkunst. München, Wien, 1979
Rudolf Arnheim: Film als Kunst. Frankfurt a M., 1988
Béla Balázs: Der Geist des Films. Frankfurt a. M., 1972
Béla Balázs: Der Film. Werden und Wesen einer neuen Kunst. 4. Aufl., Wien, 1972
André Bazin: Was ist Kino? Bausteine zur Theorie des Films. Köln, 1979
Gilles Deleuze: Das Bewegungs-Bild. Kino 1. Frankfurt am Main, 1989
Gilles Deleuze: Das Zeit-Bild. Kino 2. Frankfurt am Main, 1991
Werner Faulstich: Radiotheorie. Eine Studie zum Hörspiel The war of the worlds (1938) von Orson Welles. Tübingen, 1981
Jochen Hörisch : Gott, Geld, Medien - Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten. Frankfurt 2004 (edition suhrkamp 2363, 240 Seiten); Eine Geschichte der Medien (=Taschenbuchausgabe von Der Sinn und die Sinne - Eine Geschichte der Medien. Ffm 2001). Ffm 2004 (Suhrkamp Taschenbuch 3629), 2. Auflage 2006.
Siegfried Kracauer: Theorie des Films. Die Errettung der äußeren Wirklichkeit. 2. Aufl., Frankfurt am Main, 1993.

Generelle (generalisierende) Medientheorien [Bearbeiten]Generelle beziehungsweise generalisierende Medientheorien werden entwickelt, um mehrere Medien theoretisch zu erfassen; sie werden in der Regel unter Rückgriff auf die Modelle und Methoden anderer Wissenschaftsdisziplinen wie der Kultur- oder Sozialwissenschaften entworfen. Sie ersetzen die Einzelmedienontologien nicht, sondern ergänzen diese.

Beispiele
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Drei Studien zur Kunstsoziologie. 11. Aufl., Frankfurt a. M. 1979
Guy Debord, Die Gesellschaft des Spektakels, Berlin 1996
John Dewey: Kunst als Erfahrung. Frankfurt a. M. 1988
Umberto Eco: Apokalyptiker und Integrierte. Zur kritischen Kritik der Massenkultur. 9.-11. Tsd., Frankfurt a. M. 1989
Hans Magnus Enzensberger: Baukasten zu einer Theorie der Medien. In: Kursbuch 20, S. 159-186, 1980 - Enzensbergers so genannter Medienbaukasten
Marshall McLuhan: The Gutenberg Galaxy - The Making of Typographic Man. University Press Toronto, 1962.
Max Horkheimer, Theodor W. Adorno: Kulturindustrie. In: dieselben: Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. 56.-60. Tsd. Frankfurt a. M., S. 108-150
Klaus Merten, Siegfried J. Schmidt, Siegfried Weischenberg [Hrsg.]: Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994
Niklas Luhmann: Die Realität der Massenmedien. 2., erw. Aufl. Opladen 1996
Siegfried J. Schmidt: Kalte Faszination. Medien-KulturWissenschaft in der Mediengesellschaft. Weilerswist, 2000
Matthias Vogel: Medien der Vernunft. Frankfurt a. M. 2001

Generelle (generalisierende) Medienontologien [Bearbeiten]Generelle beziehungsweise generalisierende Medienontologien versuchen, über die Aussagen der generellen (beziehungsweise generalisierenden) Medientheorien hinaus zu gehen und allgemeingültige Aussagen über das Wesen und die Struktur von Medien an sich zu machen und eine Universaltheorie zu schaffen; mit diesem Allgemeinheitsanspruch schließen sie eine Koexistenz mit der generellen Medientheorie aus, sie sind inkompatibel zueinander. Außerdem lösen sich generelle Medienontologien von benachbarten Wissenschaftsdisziplinen und stellen eigenständige medientheoretische Paradigmen auf.

Jean Baudrillard: Requiem für die Medien (1972). In: Derselbe: Kool Killer oder der Aufstand der Zeichen. Berlin 1978.
Vilém Flusser: Lob der Oberflächlichkeit. Für eine Phänomenologie der Medien. Vilém Flusser Schriften Bd. 1. Stefan Bollmann und Edith Flusser (Hrsg), 2., durchgesehene Aufl. Mannheim 1995
Vilém Flusser: Kommunikologie. Schriften Bd. 4. Stefan Bollmann u. Edith Flusser (Hrsg.), Mannheim 1996.
Marshall McLuhan: Die magischen Kanäle. Understanding Media. Düsseldorf, Wien, New York, Moskau 1992
Marshall McLuhan: Die Gutenberg-Galaxis. Das Ende des Buchzeitalters. Bonn, Paris, Reading, Massachusetts u.a. 1995; siehe auch Gutenberg-Galaxis
Paul Virilio: Krieg und Kino. Logistik der Wahrnehmung. München, Wien. 1986
Paul Virilio: Der negative Horizont. BewegungGeschwindigkeitBeschleunigung. München, Wien 1989

Intermedialitätstheorien: sekundäre Intermedialität [Bearbeiten]Die Ansätze der sekundären Intermedialität versuchen, Intermedialität zu verallgemeinern und eine generelle Medientheorie zu schaffen; sie bestimmen das Wesen von Medien aus der Interferenz der Medien zueinander. Sie bilden somit eine spezielle Variante der generellen Medienontologie.

Thomas Eicher, Ulf Bleckmann [Hrsg.]: Intermedialität. Vom Bild zum Text. Bielefeld 1994
Jürgen E. Müller: Intermedialität. 1996
Karl Prümm: Intermedialität und Multimedialität. Eine Skizze medienwissenschaftlicher Forschungsfelder. In: Rainer Bohn, Eggo Müller; Rainer Ruppert [Hrsg.]: Ansichten einer künftigen Medienwissenschaft. Berlin 1988

Systematik nach Liebrand/Schneider/Bohnenkamp/Frahm [Bearbeiten]Liebrand/Schneider/Bohnenkamp/Frahm suchen nicht nach einem einheitlichen Medienbegriff, weil dieser ihrer Meinung nach überflüssig und aus kulturwissenschaftlicher Perspektive sogar zu vermeiden ist. Sie untersuchen vielmehr, wann und unter welchen Bedingungen etwas zu einem Medium wird. Von daher unterscheiden sie in ihrer Einführung vier Perspektiven der Medientheorie, die mit vier Kernbegriffen zusammenhängen:

Zeichen (semiotische Medientheorien) - hier werden Theorien zusammengestellt, die sich mit der Zeichenhaftigkeit von Sprache bzw. Kultur insgesamt auseinandersetzen
Technik (anthropologische und technikzentrierte Medientheorien) - diese Rubrik fasst Theorien zusammen, die auf die 'körperliche' Interaktion von Mensch und Technik abstellen, wobei anthropologische Theorien ihren Ausgangspunkt vom Menschen, technikzentrierte Theorien von der Technik ausgehen
Gesellschaft (gesellschaftsorientierte Medientheorien) - an dieser Stelle werden Theorien genannt, die nicht nur die Beziehung von Medien und einzelne Menschen, sondern die gegenseitige Formierung von Medien und Gesellschaft in den Blick nehmen
System (systemtheoretische Medientheorien) - eine besondere Stelle nehmen systemtheoretische Medientheorien an, die auf kybernetischen und konstruktivistischen Annahmen basieren.

Siehe auch [Bearbeiten]
Medien [Bearbeiten]Medium, Technik, Sprache, Bild, Zeichen, Code
Malerei, Schrift, Buchdruck, Telefon, Massenmedien, Hörfunk, Fotografie, Film, Fernsehen, Computer, Computerprogramm, Computerspiel, Internet, Digitale Medien

Begriffe [Bearbeiten]Medienpsychologie, Medienkompetenz, Zensur, Werbung, Manipulation, Propaganda, Desinformation, Spin Doctor, Kommunikationsguerilla, Medienkritik,

Institutionen [Bearbeiten]Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM)

Theorien der Medien [Bearbeiten]Höhlengleichnis;
Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit;
Marshall McLuhan, Vilém Flusser, Peter Weibel, Friedrich Kittler, Georg Christoph Tholen;
Guy Debord
Infosphäre, Noosphäre;
Gutenberg-Galaxis, McLuhan-Galaxis
Alphabetisches Monopol, Aufschreibesystem;
Mediengenealogie, Medienwissenschaft, Medienphilosophie; Medienkritik
Diskursnetzwerk und Diskursanalyse;
Wahrnehmung, Wahrheit;
Journalismustheorie.

Literatur [Bearbeiten]
Lexika [Bearbeiten]Helmut Schanze (mit Susanne Pütz): Metzler Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft: Ansätze - Personen - Grundbegriffe. Stuttgart [u.a.] : Metzler, 2002. ISBN 3-476-01761-3

Textsammlungen [Bearbeiten]Claus Pias, Joseph Vogl et al.: Kursbuch Medienkultur. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1999. ISBN 3-421-05310-3
Günter Helmes, Werner Köster: Texte zur Medientheorie. Ditzingen: Reclam, 2002. ISBN 3-15-018239-5

Übersichtsdarstellungen [Bearbeiten]Wolfgang Bock, Bild, Schrift, Cyberspace. Grundkurs Medienwissen. Bielefeld: Aisthesis, 2002. ISBN 3-8952-8349-5
Wolfgang Bock, Medienpassagen. Der Film im Übergang in eine neue Medienkonstallation. BildSchriftCyberspace II. 2006, Bielefeld: Aisthesis, 2006. ISBN 3-89528-577-3
Alexander Roesler, Bernd Stiegler (Hrsg.): Grundbegriffe der Medientheorie. Paderborn: Fink, 2005. ISBN 3-8252-2680-8
Sven Grampp, Jörg Seifert: Die Ordnungen der Medientheorien. Eine Einführung in die Einführungsliteratur. In literaturkritik.de
Manfred Faßler, Wulf R. Halbach (Hrsg.): Geschichte der Medien. Utb, 1998. ISBN 3-8252-1984-4
Manfred Faßler: Erdachte Welten. Die mediale Evolution globaler Kulturen, Edition Transfer bei Springer Wien-New York 2005, ISBN 3-211-23826-3
Werner Faulstich: Grundwissen Medien. München: Fink, 1994. ISBN 3-7705-2918-9
Werner Faulstich: Einführung in die Medienwissenschaft. Utb, 2003. ISBN 3-8252-2407-4
Knut Hickethier: Einführung in die Medienwissenschaft. Metzler, 2003. ISBN 3-476-01882-2
Dietrich Kerlen: Einführung in die Medienkunde. Ditzingen: Reclam, 2003. ISBN 3-15-017637-9
Daniela Kloock und Angela Spahr: Medientheorie, eine Einführung. Utb, 1986. ISBN 3-7705-3223-6
Rainer Leschke: Einführung in die Medientheorie. Utb, 2003. ISBN 3-8252-2386-8
Claudia Liebrand, Irmela Schneider, Björn Bohnenkamp, Laura Frahm [Hrsg.]: Einführung in die Medienkulturwissenschaft. Münster: LIT 2005. ISBN 3-8258-9142-9
Stefan Weber: Theorien der Medien. Utb, 2003. ISBN 3-8252-2424-4
Michael Eckardt: Medientheorie vor der Medientheorie. Überlegungen im Anschluß an Georg Klaus. Berlin: Trafo-Verlag, 2005. ISBN 3-89626-393-5
Dieter Mersch: Medientheorien zur Einführung, Hamburg: Junius, 2006, ISBN 3-88506-618-1
Benjamin Pauwels: Kino Mensch Kybernetik - über das komplexe Wirkungsgefüge des Lichtspiels. Gießen: VVB, 2006. ISBN 978-3-89687-289-0

Medientheorie und Gesellschaftstheorie [Bearbeiten]Guy Debord, Die Gesellschaft des Spektakels, Berlin: Edition Tiamat 1996
Niklas Luhmann, Die Realität der Massenmedien, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004
Harald Wasser, Luhmann, McLuhan und der Graf von Monte Christo sowie Die Systemtheorie der Massenmedien

Videos [Bearbeiten]Was ist ein Medium?
Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Medientheorie“
Kategorien: Medienwissenschaft | KybernetikAnsichtenArtikel Diskussion Seite bearbeiten Versionen/Autoren Persönliche WerkzeugeAnmelden Suche
Navigation
Hauptseite
Über Wikipedia
Themenportale
Von A bis Z
Zufälliger Artikel
Mitmachen
Hilfe
Autorenportal
Letzte Änderungen
Spenden
Werkzeuge
Links auf diese Seite
Änderungen an verlinkten Seiten
Hochladen
Spezialseiten
Druckversion
Permanentlink
Seite zitieren
Andere Sprachen
English

Diese Seite wurde zuletzt am 15. Juli 2008 um 03:10 Uhr geändert. Ihr Text steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
Datenschutz Über Wikipedia Impressum


   User-Bewertung: -2
Oben steht ein nichtssagender, langweiliger Text? Bewerte ihn »nach unten«, wenn Du Bewertungspunkte hast. Wie geht das?.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Medien«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Medien« | Hilfe | Startseite 
0.0227 (0.0017, 0.0196) sek. –– 902158173