Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 20 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 2006 um 21:53:21 Uhr schrieb
Susanne über Zuneigungsgedicht
Der neuste Text am 4.2. 2015 um 22:32:11 Uhr schrieb
Mikki über Zuneigungsgedicht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 18.10. 2007 um 17:41:00 Uhr schrieb
ringelnatz über Zuneigungsgedicht

am 29.12. 2010 um 19:11:09 Uhr schrieb
lo über Zuneigungsgedicht

am 4.2. 2015 um 22:32:11 Uhr schrieb
Mikki über Zuneigungsgedicht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zuneigungsgedicht«

66 schrieb am 24.7. 2006 um 01:51:19 Uhr zu

Zuneigungsgedicht

Bewertung: 3 Punkt(e)

Susanne im Bade, d.h. in der Wanne,
das ist ne Kanne,
hat 'nen Henkel und Email,
das beschädigt, weil...

Nimmst Du flugs die Kanne,
besser wohl die Wanne,
schüttest aus Susanne,
kannst du reparieren,
mußt nicht separieren.

In dem neuen Glanze
sag der Kanne »Tanze«.
Tut das die Susanne,
pack sie in die Wanne.

Laß sie fröhlich baden,
Sauberkeit der Waden
ist der Anfang nur
dieser Rep'ratur.

Willst du mehr erreichen,
dann muß wohl was weichen.
Ist die Wanne Kanne,
kann sein, dass Susanne.

Sie ist so sensibel,
dazu noch penibel,
tu ihr niemals weh,
schmeiß sie in den See.

Und das ganze, weil...
Schaden am Email.
Das nennt man »retour«,
na, in die Natur.

66 schrieb am 24.7. 2006 um 01:08:58 Uhr zu

Zuneigungsgedicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du bist schön, du bist gut,
erstrahlst in der Wut.
Ich könnt' dich erschlagen,
doch würd' niemals es wagen.

Du bist, was du bist,
nicht, was du frißt,
doch wirst du gefressen,
wird das anders bemessen.

Somit geht es in die Richtung
der verschiedenen Gewichtung.
Besser ist's, die Neigung schweigt,
wenn sie doch nur Freßsucht zeigt.

Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 8.11. 2008 um 03:10:03 Uhr zu

Zuneigungsgedicht

Bewertung: 1 Punkt(e)

LIEBESLIED



Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt, wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.

Aus: Neue Gedichte,Rainer Maria Rilke

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