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Schmidt schrieb am 23.8. 2025 um 12:25:01 Uhr über

Pastetenmachen

man nehme einen fetten Vogel. Truthahn ist nicht geeignet. Eine Ente oder eine Gans. Ich rede von pastete aus Vögeln. Man kann auch von vergangenen Enten ein wenig fett oder Haut sammeln und ein Hähnchen verwenden. Im Prinzip sollten schon zwanzig prozent des gewolften Vogelfleisches aus Fett und Haut bestehen damit die pastete saftig ist. Und etwa zehn bis fünfzehn prozent kalte gut aufkonzentrierte Fleischbrühe sollte ebenfalls in die gewolfte kalte pastetenmasse eingerührt werden, das ergibt den schönen goldenen Fleischgelee. Also man zerfleische den Vogel in Knochen und Fleisch und Fett und wiege und würze mit Salz Pfeffer und Thymian, das genügt, Cognag, Trüffel, alles das macht die Pastete nicht wirklich besser nur teurer. die gewürzte relativ schlonzige Hackmasse in Gläser zu zwei Drittel Höhe füllen, verschließen und hundert Minuten sprudelnd im Backofen einkochen. Es genügt mit 150 aufzuheizen, nach sechzig bis achzig Minuten sprudeln die Gläser, dann genügt 120 Grad für die nächsten hundert Minuten. Dann ist die pastete fertig. Aussehen. schöner weißer bis gelblicher fettrand, darunter goldgelber Fleischgelee, in der Mitte eine Fleischkugel. Hält sich jahrelang im keller. Ist eine schnelle Fleischbeilage. geringe mengen genügen. auf Brot wie auch wenn dem Vegetarischen gericht irgendwie der pfiff fehlt


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