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Gedanken, weit verstreut
in unendlichen Zeiten.
Zerrissene Gefühle,
von Sehnsucht und Traurigkeit.
Der Tag wird zur Nacht,
Träume werden zur Qual,
so unendlich schön
und nie ereichbar.
Vom Leben eingeholt,
die Blicke auf das sein.
Das hier und jetzt,
nur Trug und Schein.
Die Blume meines Lebens,
so weit entfernt
und doch immer vor Augen
während ich mich selbst verliere.
Mit verlorenem Elan,
den Zyklus durchlaufen.
Sich dort wieder gefunden,
wo es einst begann.
Ich möchte Sie wiedersehen,
meine Blume,
Zeitlos schön wie Sie ist,
werde ich Sie aufblühen lassen.
Aufgewacht,
wie jede Nacht,
liege ich nun wach,
und denke an Sie die ganze Zeit.
Es lässt mich nicht,
es ruft aus mir,
aus tiefsten inner'n,
es ruft nach Dir.
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