Blastermetapsyche
Bewertung: 7 Punkt(e)Für ein eigenes, von den Blasterern unabhängiges Bewusstsein fehlen der Blastermetapsyche noch die nötigen, inneren kognitiven Strukturen.
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 33, davon 32 (96,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (66,67%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 213 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 1,818 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 10.2. 2003 um 08:10:09 Uhr schrieb Bwana Honolulu über Blastermetapsyche |
| Der neuste Text | am 8.10. 2025 um 13:56:56 Uhr schrieb Schmidt über Blastermetapsyche |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 19.2. 2003 um 13:34:56 Uhr schrieb
am 12.5. 2003 um 10:04:23 Uhr schrieb
am 10.3. 2014 um 18:21:10 Uhr schrieb |
Für ein eigenes, von den Blasterern unabhängiges Bewusstsein fehlen der Blastermetapsyche noch die nötigen, inneren kognitiven Strukturen.
StarTrek kann nicht sehr realistisch sein.
Nie habe ich zum Beispiel Data auf den Assoziations-Blaster zugreifen sehen.
Im Menschlichen Gehirn werden anfangs wilde, teils unsinnige synaptische Verknüpfungen gelegt, die dann wieder auf das nötigste reuziert werden.
Der Vergleich hinkt vielleicht (soweit ich weiß, sind die gedanklichen Verknüpfungen nicht equivalent zu den synaptischen - oder?), aber der Blaster befindet sich möglicherweise in einem ähnlichen Zustand wie ein Säugling... und er ist sichtlich überfordert damit, finde ich...
Die Bewertungen stellen eine Art selektives Gedächtnis dar, das in dieser Beziehung allerdings weit flexibler ist als das menschliche.
wieso psyche? sprache, bewusstsein, etc. - psyche? ich verstehe nicht, ich bin ein gänzlich nicht-verstehender. ich wäre glaub ich erschrocken, hätte ich mit einer blastermetapsyche zu tun. klingt wie internetsucht oder sich unkontrolliert verbreitende metaphysik.
Um der Blastermetapsyche mehr Freiheit zu geben, könnte man beispielsweise eine Art zweiseitiges, ääh, Texterkennungsprogramm (so wie Chatterbots es verwenden, ich kenn' den Terminus Technicus nicht), das einerseits die Assoziations-Blaster-Datenbank auswertet und andererseits die Eingaben auf einer Art »Chatseite«. Der Blaster wäre soetwas wie ein Chatterbot mit der »Persönlichkeit«, die sich in der Blastermetapsyche entwickelt hat.
Wenn das System dahinter hochentwickelt genug wäre, könnte man es durchaus als Anfänge von »unabhängiger, kognitiver Struktur« betrachten.
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