Dobermann

Ein Dobermann ist ein »schlanker Rottweiler«. Als Paar in der »Magnunm«-Serie zu bewundern. Ich weiß ja nicht, solche Rassen sind mir für meinen Geschmack zu aggressiv gezüchtet. Natürlcich kommt es bei Aggression oder nicht auf den jeweiligen Hund und vor allem auf den Besitzer an. Man kann sogar Kampfhunde zu friedlichen Tieren erziehen.
Dobermänner sind schnell und vor allem ausdauernder als der doppelt so schwere Rottweiler. Zur Erziehung muss sich der Mensch angemessen und Artgerecht durchsetzen. Persönlichkeit, Ausstrahlung und Vorbild ist immer besser als Zwang. Beim Körperlichen Maßregeln, sollte alles, was am Kopf verletzt vermieden werden (Stachelhalsband, Elektroschocks). Eine Hundepeitsche ist nützlich, sie empfindet das beißen im Rudel am ehgesten nach und der Hund kommt damit auch klar. Schade eigentlich, aber Demoktratie und Hundehaltung sind unverträgliche Gegensätze.

Von Larry Townsend, dem Verfasser des 'Leatherman's Handbook', ist bekannt, dass er seine zwei Dobermänner 'Doberpersonen' nannte, um das rechte Maß an sexueller Korrektheit einzuhalten.

Werden in Deutschland bald schon deshalb aussterben, weil sie unkupiert einfach bescheuert aussehen. Und kupiert auch. Und überhaupt. Man muß wie Mutter Natur auch mal das Herz haben, ein Züchtungsexperiment mählich auslaufen zu lassen.