Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 40 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (41,46%)
Durchschnittliche Textlänge 289 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,171 Punkte, 15 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.3. 2000 um 23:26:10 Uhr schrieb
uko über Endorphin
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:16:11 Uhr schrieb
Christine über Endorphin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 10.3. 2011 um 18:10:21 Uhr schrieb
W über Endorphin

am 12.1. 2012 um 18:45:57 Uhr schrieb
kingkong über Endorphin

am 30.10. 2007 um 16:06:59 Uhr schrieb
Kasssler mit Kraut über Endorphin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Endorphin«

Hermann schrieb am 18.1. 2002 um 23:27:41 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich schlucke lieber Tramadol als dass ich mich auf meine Endorphine verlassen würde. Endorphine sind nämlich sehr undankbar. Sie verschwinden sehr schnell nach körperlicher Anstrengung oder sexueller Erregung wieder. Man kann sie somit nicht für eine Dauerschmerzbekämpfung oder für eine Besserung des Allgemeinbefindens nutzen. Man wird höchstens süchtig danach. Auf die Sachen aus der Apotheke kann man sich wenigstens verlassen. Da weiß man wie man dran ist. Und der Sucht kann man auch einen Strich durch die Rechnung machen.

das Bing! schrieb am 29.3. 2007 um 23:44:33 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

heute im seminar wurde vorgestellt, dass endorphine tatsächlich die tumorentstehung hemmen. die zellproliferation und die tumorangiogenese werden unterdrückt. ich hab's gewusst! ficken, saufen, feiern, hauptsache man ist glücklich!
zur not kann man die rezeptoren auch durch andere opioide stimulieren. wenn man zum beispiel noch irgendwo codein rumfliegen hat.
mal sehen, wann das publiziert wird...

Supernase schrieb am 4.5. 2005 um 03:34:52 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich schlucke lieber Tramadol als dass ich mich auf meine Endorphine verlassen würde. Endorphine sind nämlich sehr undankbar. Sie verschwinden sehr schnell nach körperlicher Anstrengung oder sexueller Erregung wieder. Man kann sie somit nicht für eine Dauerschmerzbekämpfung oder für eine Besserung des Allgemeinbefindens nutzen. Man wird höchstens süchtig danach. Auf die Sachen aus der Apotheke kann man sich wenigstens verlassen. Da weiß man wie man dran ist. Und der Sucht kann man auch einen Strich durch die Rechnung machen.

Christine schrieb am 19.11. 2008 um 20:35:26 Uhr zu

Endorphin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Plateau beim Brainfuck durch Channeln ist fast noch intensiver als bei dammnaher Stimulation. Autosuggestion ist schon was Wunderbares. Irgendwann lerne ich Reiki.

Einige zufällige Stichwörter

Joel
Erstellt am 1.5. 2003 um 09:34:26 Uhr von Zeitkritik, enthält 8 Texte

Nießbrauch
Erstellt am 8.8. 2007 um 06:32:50 Uhr von mcnep, enthält 3 Texte

Möse
Erstellt am 5.2. 2000 um 21:27:44 Uhr von Helmut Kohl, enthält 506 Texte

ToastbrotMitSpiegelei
Erstellt am 21.3. 2020 um 16:18:00 Uhr von Clarsach-Adler, enthält 1 Texte

Tausender
Erstellt am 6.9. 2006 um 23:11:21 Uhr von Devotchka, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0289 Sek.