Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
9, davon 9 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (22,22%) |
Durchschnittliche Textlänge |
267 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,333 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 11.4. 2005 um 11:56:27 Uhr schrieb mcnep
über Rotarier |
Der neuste Text |
am 17.10. 2024 um 19:26:56 Uhr schrieb Pars 2004
über Rotarier |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 19.10. 2005 um 22:22:58 Uhr schrieb Yadgar über Rotarier
am 11.4. 2005 um 12:49:17 Uhr schrieb Rudger Hauer über Rotarier
am 31.12. 2007 um 11:39:26 Uhr schrieb Franz über Rotarier
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Rotarier«
mcnep schrieb am 11.4. 2005 um 11:56:27 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Auf praktisch jedem Kreuzfahrtschiff der gehobenen Kategorie erhält man, entsprechende Kabinenbelegung oder Reisekilometer voraussetzend, Einladungen zur Mitgliedschaft im Hapag–Lloyd–Club, oftmals auch gekoppelt mit einem Informationsstand des Rotary– oder Lionsclubs. Als K., der bereits Mitglied im Hapagclub ist, zusammen mit mir bei einer dieser Veranstaltungen zwecks Abgreifung von Alkoholika eines solchen Infostandes ansichtig wurde, fragte er nicht die alerte junge Dame, sondern mich, was genau denn diese Rotarier seien. Ohne es wirklich exakt zu wissen, doch meiner Verpflichtung als Präsenzorakel eingedenk, antwortete ich bauchher: »Das ist das gleiche wie Lions–Club, zum Beispiel. Sozusagen Caritas und Diakonie der Freimaurer. Und dann gibt es noch die Kiwanis, die sind wahrscheinlich ihr rotes Kreuz.« Eine eher launig dahergesagte Erklärung, die jedoch ausreichte, daß mir die Zahnradmaklerin einen Blick zuwarf, als hätte ich ihr gerade in die Bundeslade gekackt.
Peter K. schrieb am 29.11. 2007 um 10:23:51 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Vereinigungen wie Rotary dienen nur vordergründig dem Klüngeln, wie man landläufigerweise gerne annimmt. Das wesentliche an diesen Vereinen besteht in der Vermittlung des Gefühls, einer gesellschaftlichen Elite anzugehören, die sich durch Wohltätigkeit als Ergebnis rechtschaffend erworbener bzw. erreichter Einkommens- und Vermögenslage präsentiert. Banal ausgedrückt: eine Gemeinschaft von Menschen, die wild entschlossen ist, sich über ihre Anständigkeit gegenseitig in die Tasche zu lügen.