Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 9 (69,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (38,46%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2003 um 09:13:22 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Systemgastronomie
Der neuste Text am 20.1. 2019 um 21:09:02 Uhr schrieb
Punktum über Systemgastronomie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 12.12. 2003 um 09:13:22 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Systemgastronomie

am 16.11. 2016 um 14:45:54 Uhr schrieb
Packmann über Systemgastronomie

am 20.1. 2019 um 21:09:02 Uhr schrieb
Punktum über Systemgastronomie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Systemgastronomie«

Liquidationsdefensive schrieb am 12.12. 2003 um 20:01:30 Uhr zu

Systemgastronomie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt Unternehmen, die sich damit befassen, systematisch die Speisereste der Gastronomie abzuholen. Was also die Küche im Restaurant verlässt und nicht im Magen des Gastes verschwindet, kehrt in eine Speiseresttonne in der Küche zurück, die Tonne landet, wenn sie voll oder wenn Termin ist, auf dem Hof und wird auf einer Sammeltour des Speiserestverwertungsdienstleisters abgeholt. Die ganzen Reste von hunderten gastronomischen Betrieben werden in Megahektoliter fassenden unterirdischen Behältern, gewissermaßen also Speiserestzisternen, auf dem Betriebsgelände des Profiverwerters zusammengeführt, nach Zusatz von Enzymen, Fermenten, Katalysatoren und ein- oder mehrtägiger Gärungsphase in eine homogene dickliche und braune Flüssigkeit verwandelt und anschließend - und hier setzt erst das unternehmerische Interesse des Speiserecyclers ein - an die schweinezüchtenden Landwirtschaftsbetriebe der Region verkauft. Diese wiederum füttern ihre Tiere mit den verflüssigten Resten ihrer vorangegangenen Schweinegeneration, lassen sie schlachten und verkaufen sie an Metzgereien und an die Gastronomie, die sie kunstvoll zu einem Menü kaschiert dem Gast, bei dem der Kreislauf begann, serviert. Man sieht also, im Restaurant seinen Teller nicht leer zu machen, ist zwecklos. Irgendwann kommt alles wieder.

Voyager schrieb am 12.12. 2003 um 12:10:54 Uhr zu

Systemgastronomie

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich mag ja nicht so gerne salat, aber ab und zu hab ich da schon appetit drauf. aber selber machen? erstmal den haufen zutaten besorgen, wovon ich dann bestimmt die hälfte wegschmeissen werde. nee, das geht mir gegen den strich. wellensittiche hab ich auch keine mehr, die ich damit beglücken könnte. von kann ich diesen fertigen single-portionen doch was abgewinnen, jedenfalls wenn es um salat geht.

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