Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (41,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.9. 1999 um 09:08:11 Uhr schrieb
Marx über Tiefstapeln
Der neuste Text am 7.8. 2021 um 13:17:59 Uhr schrieb
Christine über Tiefstapeln
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 25.5. 2004 um 13:45:55 Uhr schrieb
Hamlet Hamster über Tiefstapeln

am 3.5. 2003 um 20:14:53 Uhr schrieb
Rufus über Tiefstapeln

am 7.8. 2021 um 13:17:59 Uhr schrieb
Christine über Tiefstapeln

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tiefstapeln«

Vampyra schrieb am 25.10. 1999 um 20:58:24 Uhr zu

Tiefstapeln

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tiefstapler sind ach so bescheiden und zurückhaltend, leise zumeist.
Tiefstapler sind aber auch gefährlich, listig und falsch.
Hütet Euch vor den tiefstapelnden Kollegen, die Euch hinterrücks das Messer durch die Brust ins Auge rammen!

ein klein Mädchen schrieb am 11.4. 2000 um 19:04:20 Uhr zu

Tiefstapeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auch ich möchte gerne eine Assoziation zum Thema »Tiefstapeln« vom Stapel lassen. (Räusper!) Ach ja, übrigens: »vom Stapel lassen« ist auch eine hübsche Formulierung, die aus dem Schiffbau kommt. Ein neu zusammengenietetes Schiff wird vom Stapel, d.h. aus dem Dock ins Freie ge- bzw. entlassen. Daher kommt das. Und dann wird eine wertvolle und möglichst große Champagnerflasche medienwirksam am Rumpf (vorne: Bug) zerschollen, was irgendwie wohl Glück bringen soll. Schade um den guten Champagner, denn der rinnt ja dann am Stahl runter. Na, und DANN erst wird das Schiff zu Wasser gelassen.

Marx schrieb am 8.9. 1999 um 09:08:11 Uhr zu

Tiefstapeln

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tiefstapeln ist ein Fachbegriff aus dem Bergbau. Es bezeichnet das Aufschichten unterschiedlicher Sedimente zwecks späteren Abbaus. Das Tiefstapeln wurde zu beginn des Industriezeitalters vorrangig von den Erwachsenen betrieben, um den Kindern untertage eine abwechslungsreiche Beschäftigung zu bieten.
Dadurch ist das Tiefstapeln als eine der ersten Bemühungen bekannt geworden, die Kinder von der Straße weg zu bekommen, damit sie keine Jugendbanden bilden und auf die schiefe Bahn gelangen konnten.
Somit wurden durch das Tiefstapeln der Grundstein für alle Resozialisierungsmaßnahmen und sozialpädagogischen Studiengänge gelegt.

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