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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.11. 1999 um 00:44:09 Uhr schrieb
biolek über global
Der neuste Text am 3.5. 2019 um 19:49:02 Uhr schrieb
Margret über global
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 1.10. 2013 um 19:57:36 Uhr schrieb
sechserpack über global

am 13.10. 2008 um 07:51:11 Uhr schrieb
Wurzelbrut über global

am 13.8. 2002 um 14:53:45 Uhr schrieb
Copy & Paste über global

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Global«

Napoleon schrieb am 9.12. 1999 um 23:13:25 Uhr zu

global

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Global« wird langsam aber sich zum Unwort des ausgehenden Millenniums (noch so ein Unwort, das man nicht mehr hören kann)! Warum müssen wir alles globalisieren; oder globalisiert sich die Welt von alleine? Ist global = besser? Haben wir uns nicht eine schöne lange Zeit auch nicht-global ganz wohl gefühlt? Müssen wir die knappen Ressourcen dieses Globus durch unseren Globalisierungswahn wirklich verpulvern, damit wir auch im Dezember Erdbeeren essen können und damit unser Bäcker um die Ecke seine Brötchen auch in der Filiale Hongkong verkaufen kann?

Hamsta schrieb am 3.1. 2000 um 10:01:08 Uhr zu

global

Bewertung: 1 Punkt(e)

Global...
es gibt eine globale Erwärmung und wenn wir nicht aufpassen einen globalen Atomkrieg...
es muss nur ein Mensch auf dieser Welt einen einzigen Knopf drücken, nur einer!!!
Dann wird es diese Welt nicht mehr geben, denn dann werden alle Atomwaffen gestartet werden, ob es jetzt ein fehler war oder nicht interessiert keinen mehr.
Wir haben einen Weg gefunden die Welt auf Knopfdruck auszulöschen oder zu verwüsten...
praktisch

tagesspiegel online schrieb am 11.4. 2019 um 19:39:05 Uhr zu

global

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor allem Nachrichtenagenturen verbreiteten FakeNews


Die Historikerin Heidi Tworek hat gerade ein auf zehn Jahren Recherche basierendes Buch über die frühen Informationskriege veröffentlicht. Diese wurden vor allem auch von Deutschland geführt. (Der Titel: »News from Germany: The Competition to Control World Communications, 19001945«). »Es gibt eine gewisse Parallele zwischen unserer Zeit und der Zeit vor dem Weltkrieg«, sagt sie. Damals standen viele Zeitungen unter wirtschaftlichem Druck, bauten Korrespondenten ab und mussten billig an Nachrichten kommen. Was heute russische Trolle sind, die Plattformen wie Facebook für Desinformationskampagnen nutzen, besorgten damals vor allem Nachrichtenagenturen.

Tworek, die in Kanada an der University of British Columbia lehrt, betont: »Informationskriege hat es auch schon früher gegebenSo überschwemmte die im Ersten Weltkrieg gegründete und später vom deutschen Reichspropagandaministerium gesteuerte Auslandsnachrichtenagentur »Transozean« Zeitungen weltweit mit ihren praktisch kostenlosen Diensten, von China bis Südamerika. »Deutschland wollte eine globale Macht werden«, so Tworek. Wenn man sich die heutigen Muster anschaut und mit früher vergleicht, gibt es Parallelen als ein Nährboden für FakeNews: Polarisierung, wirtschaftliche Schieflagen, Unzufriedenheit. Heute wird das alles verstärkt durch Algorithmen, die Nutzern automatisch individuell die Nachrichten zu Themen zuführen, die einen interessierenso wie Kaufangebote, wenn man zum Beispiel gerade nach einem neuen Fahrrad oder Schrank gesucht hat.

Fakten-Checks von Medien und enttarnte Lügengeschichten erreichen diese Nutzer dagegen kaumsie bewegen sich in zum Teil abgeschotteten Blasen. Die Brexit-Debatte ist ein eindrucksvolles Beispiel, in welche Sackgassen das führen kann. Nach Angaben der Nachrichtenseite »BuzzFeed« hatten 2018 die acht erfolgreichsten Falschmeldungen in Deutschland mehr Facebook-Interaktionen als fast alle Artikel der größten Newsseiten zusammenganz vorne Falschnachrichten über AngelaMerkel und Flüchtlinge. Darunter waren Texte wie: »Staat zahlt Harem 7500 Euro im Monat: Syrer lebt jetzt mit 2 Ehefrauen und 8 Kindern in Deutschland« oder ein Bericht über die Grünen-Politikerin ClaudiaRoth, die angeblich ein Alkoholverbot in Deutschland im Ramadan verlange.

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