das morgenlicht nimmt schnell zu. nicht lange schläft behan, dann wird er munter mit einem tiefen schnarcher. er macht die augen auf und spürt, dass er mit der hand den holzknüppel fest umklammert hält. er lässt los und streicht mit der offenen hand über seine augenbrauen und die nasenflügel. dabei gähnt er herzhaft. was war das wieder für ein alptraum, denkt er sich. irgendwas schönes war auch dabei, aber ich kann mich nicht erinnern. jedenfalls war es ein alptraum, und darum stehe ich jetzt sicher nicht auf. er dreht sich auf den bauch und legt einen arm unter seinen kopf als stütze. erstmal mag ich jetzt was schönes träumen, sonst bleibe ich den ganzen tag liegen. flüchtig denkt er an die vorräte. fett, brot, gemüse, tabak, wasser, sogar etwas süsses. alles da. ich brauche heute nichts tun, wenn ich nicht will, denkt sich behan mit einfindendem behagen. ich lass mir doch von so einem alptraum nicht den tag verhageln. er richtet sich auf. na, eine zigarette noch gewuzzelt zum wiedereinschlummern. behan seufzt.