Hund

AUF DEN HUND GEKOMMEN ! Wenn also der Hund Ebola hat, wenn er aus allen Körperöffnungen blutet, schlagen Hundeliebhaber stets folgende Therapie vor:
Erstens Aktivkohle füttern !
Zweitens: die Herkunft des Rattengifts klären, besser erst einmal alle Nachbarn verdächtigen !
Drittens: Wenn der Hund zuviel gefressen hat von dem Rattengift und bereits sehr starke Vergiftungssymptome zeigt, folgt eine Antidot-Therapie mit Vitamin K. Dieses Vitamin kann in hoher Dosierung das normale Gerinnungsverhalten des Blutes innerhalb weniger Stunden wiederherstellen. Um einen schnellen Wirkungseintritt zu erzielen, wird Vitamin K intravenös verabreicht. Nach einigen Tagen kann auf Tabletten umgestellt werden. Diese Tabletten sollten immer gleichzeitig mit dem Futter gegeben werden. Zusätzlich kann ein Löffel Haushaltsöl unter das Futter gemischt werden, da dies die Aufnahme des Vitamins im Magen-Darm-Trakt erleichtert und dadurch besser wirken lässt. Die orale Gabe von Vitamin K muss – je nach aufgenommenem Gift – über einen Zeitraum von mindestens zwei oder sogar bis zu sechs Wochen erfolgen. Dann steht der Ebolahund wieder auf 4 Beinen. #Alles Gute für den Hund !