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E zweihundertsechsundfünfzig schrieb am 25.6. 2003 um 15:58:29 Uhr über

Juppheidi-Juppheida

James Bond hat es leicht, ziemlich leicht. Er lädt seine Pistole nach, während er in Deckung ist. Seine Pistole hatte noch nie eine Fehlfunktion, und er kann von Glück sagen, dass seine Feinde nie treffen. Ab und zu sieht es mal so aus, als wenn er wirklich Probleme hätte, aber am Ende überlebt er immer und die Feinde sind tot oder im Gefängnis. Die Welt wird bedroht, und Alles ist in heller Aufregung, aber nur einer nicht, denn er hat schon viel zu oft die Welt gerettet, als dass ihn das berühren könnte. So muss sich James Bond, Superman, Batman oder wer auch immer gegen eine Übermacht rumschlagen; die Action- und Erotikszenen kommen in einem angenehmen Rhythmus. Der Böse ist ziemlich böse. Er ist häßlich, geldgierig und hinterhältig. Eigentlich ist doch irgendwie schon klar wie der Film endet. James Bond wird wieder einmal der Gewinner sein, vielleicht rettet er die Welt nur in der allerletzten Sekunde, aber nichts anderes wäre zu erwarten. Im ganzen Film will Hollywood uns nur weiß machen, dass der Held tatsächlich Probleme hat, seine Aufgabe zu lösen. Das Happy End wird kommen, und James Bond, Superman, Batman oder wer auch immer wird gewinnen.

(ein älterer text von meiner homepage - »der mann im fernseher«. leider mit groß- und kleinschreibung)


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