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durchdendunklenraumtorkelndehyperbel schrieb am 15.3. 2025 um 23:30:10 Uhr über

StubbunBett

des wollt se mir anbieten. Ich hab abgelehnt. das war mir zu karg. es klang auch nicht schön. als ich dann obdachlos war dachte ich, nein, auch jetzt nicht. Es muß einfach mehr sein. Es ist so greuslich traurig. Aber wir überspielen das. Wir spielen einander nur theater vor. Wie gehts. Es geht ja. das wars im Grunde. soviel Dialog im Alter. wer hätte das zu hoffen gewagt. soviel Gespräch. Und sogar Stubb und Bett. Das muß für die vorvorletzte Generation ein paradiesisches Angebot gewesen sein, Stubb und Bett. Ich hab mich nicht hinterm Ofen vorlocken lassen davon. Der Junge kommt vierzigjährig, geschlagen, gedemütigt, ohne Anstellung aber studiert ins große haus der Mutter die ihm Stubb und Bett anbietet. Sagen Sie nicht, Sie wären nicht geflohen. Im Garten im Zelt wollt ich lieber wohnen als ihre stubb und ihr Bett anzunehmen, und ihrem großen PLAKAT im Flur, hier bin ich der Chef. Erinnert ihr euch, Brüder? Und gleich daneben Webers Nagel im Kopf. Auf der Wand der Kellertreppe nach unten.


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