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Jürgen schrieb am 20.2. 2013 um 23:36:57 Uhr über

Tennisdivas

»Just watch the match
(Maria Sharapova zu Journalisten, die ihr lautes Stöhnen während des Turniers kritisierten)

Liest man den englischen Wikipedia-Artikel über Maria Sharapova dann bleibt man sprachlos zurück. Die endlose Aufzählung ihrer Erfolge sprengt beinahe den Rahmen meiner Vorstellungskraft-und man glaubt dem Reporter von Eurosport, der erzählt hat, daß sie keinen Werbevertrag abschließt, der unter einer Million Dollar liegt.
Bei der Beurteilung sollte man aber nicht vergessen, daß ihr Vater als Tellerwäscher in den USA gearbeitet hat, um ihre Tennis-Ausbildung zu finanzieren. Es ist tatsächlich die ganz uralte vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Geschichte (jedenfalls was ihren Vater betrifft, sie war ja damals noch ein Kind).

Müßte ich mich von 100 Tennis-Spielerinnen für eine entscheiden, dann wäre es der leuchtende Stern aus Sibirien, Maria Sharapova.

Eine Nähe, eine Verbindung zu dieser unerreichbaren, unvorstellbar weit entfernten lebenden Tennis-Legende gibt es nur dank Sherlock Holmes. Sie mag und liest Arthur Conan Doyle, ganz genau wie ich.

(aber kommt es darauf an? Zählt das irgendwie und überhaupt? Für mich ja...)

P.S.

Das Interesse an Damen-Tennis hat ja in Deutschland in der Ära nach Steffi Graf ganz massiv nachgelassen, was zur Folge hat, daß viele Menschen Sharapova gar nicht kennen:Sie blenden alles aus, was mit Tennis zu tun hat, übersehen, überlesen, überhören es.


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