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Kinski schrieb am 10.1. 2016 um 23:31:52 Uhr über

vergraben

Ich habe eine Frau hierher befohlen die fünf Tage auf Armlänge in meiner Nähe bleibt und den Text nicht abgeschickt. Eine Stenographistin wäre schon schön, aber leider kann ich dann nicht rücklesen weil ich es nicht lesen kann und müsste es zur wahrheitsgemäßen Autorisierung selbst anhören und jeweils in sinnvollen Abschnitten genehmigen, ich bin auch gewillt die nicht sinnvollen Abschnitte in Klammern in der zeitlichen Abfolge auf einem gesonderten Manuskript zu erhalten aus historischen Gründen. Wir könnten in Rom wohnen, dort ein Ganztages-Homevideo drehen für die deutschsprachige Netzkommunity und Abos verkaufen. Nach unseren ersten versteuerten Millionen ziehen wir in die Schweiz und richten es uns dort mit Hauspersonal ein wobei wir weiterhin AvantgardeTheater produzieren. Von mir aus können wir auch unser Ableben vermarkten, Hauptsache ich kann mein Klavier behalten. Wenn ich dorthin flüchte und Beethoven hämmere besteht Streichelbedarf. Und nicht ein Bruder der einen vom Hocker wegzerrt weil man für die Nachbarn zu laut spielt obwohl er lautstark seinen Geburtstag feiert. Das passt jetzt nicht war sein einziger Kommentar. Und ich gebe den Irren, der sich wegschleifen lässt. Was soll man da auch tun. Die müssten alle mal lernen etwas Imperfektem zuzuhören. Um etwas über das Wesen des Lernens zu begreifen.


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