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schmidt schrieb am 28.12. 2023 um 22:12:59 Uhr über

wohin-mit-den-Geschlechtsorganen

ich habe ja schon früher das relevanteste dazu geschrieben. natürlich aus antifeministischer sicht also der männlichen, man will doch nicht irgendwie auffällig sein, da unten, sich am sack kratzen, inmitten der Öffentlichkeit, man dreht sich wenigstens zur Seite und ohne irgendwelche Mädchen dabei zu betrachten, aber die lösung dieses rein männlichen problems ist nach wie vor nicht in sicht und in etwa praktikables wäre nur mit sozusagen geschlechtslos gewordenen Pensissen möglich, also solchen die sich nicht in geringster weise mehr aufbäumen außer mal klein bißchen dicker, aber die kann man bändigen mit einem kleinen schnürchen und einem ganz bestimmten Knötenchens, jetzt kann man das Ding zum Beispiel am Hals festbinden, dann spürt man jedes Nicken auch ein stück weiter unten. Die Schnur ist ein unentbehrliches Hilfmittel der Menschheit und ihre Erfindung hat Kleidung und Wohlbefinden ermöglicht. Außerdem ähnelt sie unserer Erbsubstanz, scheint also etwas ganz Grundlegendes zu bedeuten.


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