Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (62,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2003 um 22:06:13 Uhr schrieb
MeinLetzterNameWurdeNichtGespeichert über Baumkänguruh
Der neuste Text am 7.12. 2013 um 07:30:50 Uhr schrieb
Kürbis über Baumkänguruh
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 7.12. 2013 um 07:30:50 Uhr schrieb
Kürbis über Baumkänguruh

am 19.7. 2003 um 12:52:41 Uhr schrieb
Dr. Senilmann über Baumkänguruh

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baumkänguruh«

Ago schrieb am 10.6. 2003 um 22:39:17 Uhr zu

Baumkänguruh

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Baumkänguruh ist ein sogenanntes Eichhorn, was letztes Jahr aus dem Roman eines bekannten schweitzer Fantasy-Schriftstellers ausgebrochen ist, dessen Verlag nicht das Zeichen der Fliege in seinem Wappen führt. Der Polizei ist es nicht gelungen, das Tier zu verhaften. Später ist es dann an einer neuen Infektionskrankheit erkrankt, die ein deutsches Gespenst aus dem Atlantis-Urlaub eingeschleppt hat. Die Krankheit heißt Baakvan. Seitdem ist das Tier Anführer einer fiesen Sekte, die mit Seelen verstorbener Esoteriker handelt. Es wird deshalb auch nicht mehr polizeilich gesucht.

Vertrauliche Information, nicht weitersagen !

Dr. Spring schrieb am 1.11. 2003 um 21:44:04 Uhr zu

Baumkänguruh

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neben den Höheren Säugetieren und den Eierlegenden Säugetieren sind die Beuteltiere die dritte Teilgruppe der Säugetiere. Während ihrer Entwicklungsgeschichte haben die Beuteltiere fast alle Ökologischen Nischen besetzt. Entsprechend weit gefächert ist ihre Formenvielfalt. Allen Beuteltieren gemeinsam ist allerdings der Umstand, dass die Jungtiere in einem frühen Embryonalstadium geboren werden und sich dann an einer geschützen Stelle des Körpers der Mutter entwickeln. Dies muss nicht unbedingt ein Beutel sein; viele Arten der Beuteltiere bilden gar keinen Beutel aus. Bei ihnen umgeben lediglich mehr oder weniger ausgeprägte Hautfalten die Zitzen. Beuteltiere sind nicht, wie oft angenommen, ausschließlich in Australien verbreitet; auch auf Neuguinea, Borneo, Java, Sulawesi und verschiedenen anderen pazifischen Inseln leben Beuteltiere. Ein zweites großes Verbreitungsgebiet umfasst den Süden Nordamerikas und fast das gesamte Südamerika.

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