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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 2010 um 20:57:22 Uhr schrieb
nxws über Effi-Briest
Der neuste Text am 28.1. 2016 um 20:46:12 Uhr schrieb
Christine über Effi-Briest
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 25.10. 2010 um 13:23:24 Uhr schrieb
Celeste über Effi-Briest

am 24.10. 2010 um 09:52:21 Uhr schrieb
Literaturkritikerin Lötzenkieper über Effi-Briest

am 28.1. 2016 um 20:46:12 Uhr schrieb
Christine über Effi-Briest

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Effi-Briest«

Fontan-o-matic schrieb am 23.10. 2010 um 21:00:20 Uhr zu

Effi-Briest

Bewertung: 3 Punkt(e)

Effi Briest...

ist der bekannte Roman von Theodor Fontane, der erstmals 1894–1895 als Fortsetzungsroman in der Deutschen Rundschau und dann 1896 in Buchform erschien.
Das Werk gilt als Höhe- und Wendepunkt des poetischen Realismus: Höhepunkt, weil der Autor seine kritische Distanz zu den Gegenständen mit einer Eleganz verbindet, die in der deutschen Literatur ihresgleichen sucht; Wendepunkt, weil Fontane der bedeutendste Geburtshelfer des deutschen Gesellschaftsromans ist, der wenige Jahre später mit Thomas Manns Buddenbrooks, die Fontane viele Anregungen verdanken, zum ersten Mal Weltgeltung erlangen sollte.

Der Roman behandelt das Leben von Effi Briest, einem siebzehnjährigen Mädchen, das den mehr als doppelt so alten Baron von Innstetten heiratet, von diesem wie ein Kind behandelt und als Frau vernachlässigt wird und nicht zuletzt deswegen für kurze Zeit der Leidenschaft zu einem Offizier verfällt.

Als die Affäre nach Jahren bekannt wird, tötet Innstetten zur Wiederherstellung seiner Ehre den Rivalen im Duell. Seine Ehe wird geschieden und Effi muss sich von ihrem Kind trennen. Sie wird gesellschaftlich geächtet und auch von ihren Eltern zunächst verstoßen, bis diese drei Jahre später die inzwischen todkranke Tochter schließlich doch noch wieder zu Hause aufnehmen.

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