Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (32,00%)
Durchschnittliche Textlänge 380 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,440 Punkte, 14 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.3. 2002 um 16:08:58 Uhr schrieb
suse über Sozialneid
Der neuste Text am 30.5. 2024 um 13:22:07 Uhr schrieb
gerhard über Sozialneid
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 25.3. 2019 um 15:51:14 Uhr schrieb
Christine über Sozialneid

am 28.4. 2004 um 01:55:34 Uhr schrieb
mcnep über Sozialneid

am 14.12. 2015 um 01:47:31 Uhr schrieb
Christine über Sozialneid

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sozialneid«

suse schrieb am 4.3. 2002 um 16:09:34 Uhr zu

Sozialneid

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es wird unterschieden zwischen strategischer Provokation (als Sonderfall der politischen und sozialen Provokation) einerseits und der aggressiven Provokation anderseits. Die aktiv strategische Provokation will einen Menschen oder ein soziales System zu Reaktionen veranlassen, die ungewollt sind. Die Provozierten machen
unbedachte Äusserungen oder sie verhalten sich nicht so, wie sie es wünschen.
Dazu gehören Grenzverletzungen, taktlose Berührungen, Beleidigungen. Die sozialen Provokationen inszenieren bewusst abweichende Verhaltensmuster. Dies erlebten wir beispielsweise bei den Jugendunruhen. Die sogenannt reaktiv-aggressiven Provokation lösen durch Behauptungen oder durch Verletzung politischer, religiöser, kultureller, sozialer, ökonomischer Überzeugungen und Gewissheiten (Macht oder Ansehen) etwas aus. Bei einer erhöhten Aggressionsappetenz kann bereits eine Kleinigkeit zu einem aggressiven Ausbruch führen.

Peter K. schrieb am 16.10. 2007 um 14:48:17 Uhr zu

Sozialneid

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Sozialneid ist eine der mächtigsten Triebfedern und Funktionsmechanismen des aktuellen Sozialfaschismus. Er liefert nicht nur Legitimationspotential für die politischen Akteure, sondern vielmehr auch Rechtfertigung für die ungeheuerliche Aufblähung des Staatsapparates. Millionen von Beamten oder ihnen faktisch gleichgestellten Angestellten sind damit beschäftigt, in ungeheuer komplizierten Verfahren Geld von A nach B umzuschaufeln, wobei es stets nach der positiven Formel der sozialen Gerechtigkeit gehen soll. Niemand weiss, und niemand will wissen, was dieser gigantische Apparat eigentlich kostet, dessen Wegfall durch die Einführung eines für alle gleichen Bürgergeldes eine der sympathischsten Folgen desselben wäre.

mcnep schrieb am 5.5. 2006 um 19:30:40 Uhr zu

Sozialneid

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nein, ich beneide niemanden, der aufgrund seiner Berufswahl, familiärer, freundschaftlicher Bande oder einfach nur, weil er mit seinem Leben nicht zurecht kommt, gezwungen ist, ein Leben in Gesellschaft zu führen.

Einige zufällige Stichwörter

Interimsliebende
Erstellt am 29.8. 2002 um 12:54:04 Uhr von elfboi, enthält 11 Texte

arg
Erstellt am 28.1. 2004 um 09:21:04 Uhr von Verda, enthält 6 Texte

Parasit
Erstellt am 30.11. 2001 um 18:30:52 Uhr von harlekin, enthält 26 Texte

Rächer
Erstellt am 17.8. 2006 um 13:32:03 Uhr von Das Arschloch, enthält 3 Texte

Sykophant
Erstellt am 25.10. 2005 um 07:53:59 Uhr von salz, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0293 Sek.