NeinHeißtNein

Der Penisneidkomplex des Mädchens wird in den allermeisten Fällen so verarbeitet, daß das Mädchen seine Sexualität derjenigen des Mannes unterordnet und als Frau den »femininen Masochismus« entwickelt, wie Freud dies - in: Das ökonomische Problem des Masochismus - nannte. Davon ist die ganz überwiegende Mehrheit der Frauen in Deutschland betroffen - in Westdeutschland wohl 70-80 %, im Osten deutlich weniger. Dieser »feminine Masochismus« äussert sich so, daß diese Frauen jedes eigene sexuelle Interesse verleugnen, gerade eben auch demjenigen Manne gegenüber, für den sie großes sexuelles Interesse empfinden. Gleichzeitig jedoch präsentieren sie sich exhibitionistisch diesem Manne, bieten sich zur Verführung und Eroberung an. Der »richtige Mann« reagiert darauf durch das »carressieren«: die Frau wird mit Geschenken, Einladungen und Aufmerksamkeiten überhäuft, welche den Widerstand der Frau allmählich brechen sollen. Am Ende steht die »Eroberung« der Frau, die nur allzu willig kapituliert und dann »so richtig genommen« werden will.

Deswegen ist diese Formel »Nein heißt Nein!« so falsch wie nur irgend etwas falsch sein kann - aber diese Feststellung ist ja so politisch inkorrekt, wie nur irgend etwas politisch unkorrekt sein kann. Deswegen wird der Graben zwischen Männern und Frauen in unseren Zeitläuften immer tiefer und man kann sehr froh sein darüber, daß durch allerlei Migranten aus von der »Emanzipation« unbetroffenen Kulturen der sexuelle Verkehr zwischen Männern und Frauen nicht völlig zum erliegen kommt, wenngleich deren Produkte nicht ganz dem entsprechen, was sich die poltisch korrekt Denkenden so unter den »künftigen Generationen« so vorstellen.