Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.7. 2002 um 20:14:11 Uhr schrieb
gareth über DerTodeinesKritikers
Der neuste Text am 13.8. 2024 um 06:18:37 Uhr schrieb
gerhard über DerTodeinesKritikers
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 9.11. 2022 um 13:17:01 Uhr schrieb
schmidt über DerTodeinesKritikers

am 16.4. 2008 um 01:11:05 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über DerTodeinesKritikers

am 19.4. 2024 um 09:22:35 Uhr schrieb
schmidt über DerTodeinesKritikers

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »DerTodeinesKritikers«

gareth schrieb am 2.7. 2002 um 20:14:11 Uhr zu

DerTodeinesKritikers

Bewertung: 2 Punkt(e)

Soll ja Walsers Abrechnung mit Reich-Ranicki darstellen.
die FAZ hat ihr Urteil schon gefällt, ich werde mich unabhängig davon heute mal an das Werk heran tasten.

Walsers bestes ist eh immer noch die »Brandung«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 2.7. 2002 um 20:21:22 Uhr zu

DerTodeinesKritikers

Bewertung: 1 Punkt(e)

sollte natürlicher tod sein.
kritik ist wichtig, bin ein großer fan
der freien meinungsäußerung-
auch wenn es momente gibt, in denen
der grummel-faktor überwiegt...

Der Autor schrieb am 12.11. 2003 um 00:47:42 Uhr zu

DerTodeinesKritikers

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nun, die Debatte ist nie wirklich beendet worden.
Zwischen einer intentiösen (moralischen) und der literarischen Sicht sollte, wo es möglich ist (und nicht immer ist es möglich) unterschieden werden!
Dies ist aber in der Tat nicht immer so machbar. Wie kann man zum Beispiel in der Person Friedrich Schillers seine schriftstellerische - oder wie man ja immer sagte - dichterische - Leistung, von seinen moralischen, sozialen und zum Teil revolutionären Absichten und Zielen, unterscheiden?
Die Frage Muß sich Herr Walser stellen lassen: Was meine ich eigentlich, wenn ich etwas sage?
Und warum nehme ich mir genau dieses Subjekt als Protagonisten für einen Roman vor und warum nicht ein beliebiges anderes?

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