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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.6. 2004 um 21:01:56 Uhr schrieb
New York über Gehirnsand
Der neuste Text am 24.8. 2009 um 11:42:09 Uhr schrieb
mcnep über Gehirnsand
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Assoziationen zu »Gehirnsand«

mcnep schrieb am 24.8. 2009 um 11:42:09 Uhr zu

Gehirnsand

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist nämlich so, dass mit jedem Gedanken, jeder Sinneswahrnehmung ein winziger Abrieb der neuronalen Schaltungen einhergeht, praktisch unmerklich im einzelnen Vorgang, doch auf die Dauer der Millionen Sinnesdaten summiert sich dieser Neuronenabrieb zum sogenannten Nervengrieß, welcher sich in den Fältelungen des Gehirns anhäuft und zur einer deutlichen Verlangsamung der Denkvorgänge führen kann. Ein probates Mittel, die durch Nervengrieß verstopften Gänge, Kavernen und Leiterbahnen wieder freizubekommen, ist die Einnahme hochpotenzierten LSDs unter medizinischer Beaufsichtigung. Durch einen eingeleiteten Achtundvierzigstundentrip kommt es im Gehirn zu einer kurzfristigen Anstieg der Nervenreize, deren Effekt am ehesten mit der thermolytischen Reinigung eines Backofens verglichen werden kann.

New York schrieb am 1.6. 2004 um 21:01:56 Uhr zu

Gehirnsand

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Nach Abschluss der Pubertät beginnt die Melatoninproduktion langsam und stetig nachzulassen. Im Alter von etwa 45 Jahren findet das abrupteste Absinken des Melatoninspiegels statt. Die Zirbeldrüse bringt nicht mehr genug Melatonin in Umlauf und dadurch wird der eigentliche Alterungsprozess eingeleitet. Bei Frauen beginnen dann meist die sogenannten Wechseljahre. Männer bleiben wohl weiterhin fruchtbar, doch sinkt die Sexualfunktion merklich ab. Diese und andere Anzeichen des Alterns sind die unmittelbare Folge des Funktionsverlustes der Zirbeldrüse: sie verliert allmählich ihre Kontrolle über den restlichen Organismus. Pierpaoli meint dazu, '. . . dem Dirigenten geht der Saft aus.'«

(http://www.acibas.net/melatonin/index.shtml)

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