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Menschenwürde

Assoziationen der Blaster-User zum Stichwort »Menschenwürde«

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Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten)	15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 2 positiv bewertete (13,33%)
Durchschnittliche Textlänge	313 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung	0,067 Punkte, 11 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte
Der erste Text	am 26.10. 2004 um 14:09:03 Uhr schrieb tango7 über Menschenwürde
Der neuste Text	am 16.5. 2025 um 08:08:06 Uhr schrieb Gerhard über Menschenwürde
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11)	am 11.10. 2007 um 21:59:10 Uhr schrieb baumhaus über Menschenwürde am 6.3. 2019 um 23:34:59 Uhr schrieb Christine über Menschenwürde am 2.8. 2008 um 10:52:24 Uhr schrieb Christine über Menschenwürde

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Menschenwürde«

tango7 schrieb am 26.10. 2004 um 14:09:03 Uhr zu

Menschenwürde

Bewertung: 2 Punkt(e)

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

I. Die Grundrechte

Artikel 1
[Menschenwürde; Grundrechtsbindung der staatlichen Gewalt]
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) ...

Marie schrieb am 14.9. 2007 um 05:49:24 Uhr zu

Menschenwürde

Bewertung: 2 Punkt(e)

Menschenwürde ist etwas, was man nicht als verwirklicht voraussetzen kann, d.h. man muß sie ständig einfordern, wo man sie nicht gewahrt sieht. Wenn also jemand schreibt »Gibz nich für Neger«, was ich hier im Assoziations-Blaster gerade gelesen habe, dann heißt das, daß noch lange nicht genug getan worden ist, um eine menschenwürdige Gesellschaft für alle herzustellen. Das wäre eine Gesellschaft, in der soziale Ungleichheiten nur durch die Aufgaben der einzelnen legitimiert sind; große Einkommensunterschiede oder große Unterschiede im Besitz sind auf diese Weise nicht zu rechtfertigen. Im wesentlichen kommt es darauf an, daß jeder seine Fähigkeiten einsetzen kann und daß man einander mit Respekt begegnet.

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