Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 8 (53,33%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (33,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 2013 um 18:45:51 Uhr schrieb
Engelchen über Schneeliegen
Der neuste Text am 29.5. 2024 um 10:56:50 Uhr schrieb
Eva und Maria über Schneeliegen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 29.5. 2024 um 10:56:50 Uhr schrieb
Eva und Maria über Schneeliegen

am 17.6. 2021 um 19:31:16 Uhr schrieb
Schmidt über Schneeliegen

am 17.6. 2021 um 21:31:42 Uhr schrieb
Christine über Schneeliegen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schneeliegen«

Märxchen und Engelschen schrieb am 6.11. 2013 um 08:41:58 Uhr zu

Schneeliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Gemeinde-Vermögen ist unbedeutend; nur 25 M. Grundeigenthum und 1715 fl. Capitalien, daher die nach Verhältniß sehr große Gemeinde-Umlage von jährlich 800 fl., während die Staatssteuer-Umlage nur 472 fl. beträgt. Das Stiftungsvermögen beträgt 3079 fl. Eine besondere Stiftung kommt von der Benneder’schen Familie aus den Jahren 1805–1839 mit 500 fl. für Arme. An der Schule steht ein Schulmeister mit einem Gehilfen. Die Schulstiftungen betragen 170 fl., der Schulfond 273 fl. Eine Industrieschule ist seit 1827 vorhanden. Zu Errichtung des vor dem Dorfe liegenden Kirchhofes hat der Ort 1560 besondere Erlaubniß erhalten.

Mrscake schrieb am 6.11. 2013 um 08:46:53 Uhr zu

Schneeliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im J. 1344 belehnte Württemberg den Bernold von Urbach, den Sydin, mit der Hälfte des Laienzehnten, zu Hebsagge (Sattler Gr. IV. Beil. 61), die i. J. 1392 Fritz Gaisberger von Graf Eberhard zu Lehen erhielt (Sattler Grafen 2, 1). Im J. 1433 kauften Wilhelm Adelmann von Adelmannsfelden und Wilhelm Schenk von Schenkenstein von Jörg von Urbach den hiesigen Laienzehnten für 1210 fl. und wurde von Württemberg damit belehnt (Gabelk.); im J. 1644 ging unter derselben Lehensoberherrlichkeit dieser Zehnte an die vom Holtz über. Im Besitz eines Hauses und zweier Morgen Garten, der Vogtsgarten genannt, auch von Gefällen, welche i. J. 1744 an Württemberg kamen, befanden sich vor Zeiten die Grafen von Öttingen, als Rechtsnachfolger des Klosters Zimmern. Einige andere Rechte und Gefälle standen um dieselbe Zeit dem Oberst v. Cachedonier in Schnaith zu. Der ganze Hofbestand begriff 14 Lehen, wovon 11 der Geistl. Verwaltung und 3 der Kellerei gehörten; so zählte auch der Ort 1400 nur 15, 1500 nur 22 Häuser. Im J. 1809 wurde er vom Stabe Winterbach getrennt und mit Rohrbronn zu einer selbstständigen Gemeinde erhoben, von der sich jedoch Rohrbronn 1819 lostrennte, um eine Gemeinde für sich zu bilden.

König schrieb am 6.11. 2013 um 08:06:27 Uhr zu

Schneeliegen

Bewertung: 2 Punkt(e)

It. Gerart slossemecher umb 1200 drilinge ind trapnele, deilneil ind drilinge up dat arkier ind van slusselen ind slossen meister Vredelenen ind cluyster 8 m. 5 s..

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