Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Stoiber-in-den-Sack-treten«
langobardenhagen schrieb am 26.7. 2003 um 06:53:00 Uhr zu
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ich frage mich gerade, wie ich diesen begriff, »stoiber-in-den-sack-treten«, auffassen soll. wenn man so will, wurde ede ja schon 2002 »in den sack getreten«, indem man ihm keinen grund gegeben hat, äh noch ein glas schampanjer zu äh öffnen. doch war das tatsächlich genug? wie wäre es denn mal, das »stoiber-in-den-sack-treten« wörtlich zu nehmen? ich möchte nicht zur gewalt aufrufen (das ist doch strafbar, oder?), jedoch sei jedem nahegelegt, mal darüber nachzudenken, ob eine derartige umsetzung nicht auch für sie/ihn in frage käme, anstatt es den politikern (nicht nur ede) immer nur am wahltag (wenn überhaupt) mal so richtig zu zeigen.
Christine schrieb am 25.4. 2010 um 12:10:12 Uhr zu
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sechs jahre ist das inzwischen her, dass er mein stellengesuch hat abschmettern lassen. sonst wäre ich jetzt in münchen. schrecklicher gedanke, dort einparken zu müssen.
mcnep schrieb am 19.9. 2004 um 22:54:41 Uhr zu
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Macht lange nicht so einen Spaß wie Horst-Köhler-den-nackten-Po-versohlen.
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