Weltkulturerbe
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Ich
würde Friseursalons, Schlachterläden und Pommesbuden, ausserdem Baudezernentenbüros,
Frauenarztwartezimmer und Mitarbeiterpausenräume der Post unter Denkmalschutz stellen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 74, davon 72 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (36,49%) |
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Der erste Text | am 14.9. 2001 um 21:09:18 Uhr schrieb Bibelfester über Weltkulturerbe |
Der neuste Text | am 16.4. 2019 um 18:34:42 Uhr schrieb Anita über Weltkulturerbe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 23.7. 2018 um 07:20:30 Uhr schrieb
am 15.7. 2015 um 15:50:36 Uhr schrieb
am 31.1. 2003 um 12:31:29 Uhr schrieb |
Ich
würde Friseursalons, Schlachterläden und Pommesbuden, ausserdem Baudezernentenbüros,
Frauenarztwartezimmer und Mitarbeiterpausenräume der Post unter Denkmalschutz stellen.
Gern wäre ich Denkmalschützerin. Mein Spezialgebiet würden dann Innenrichtungen sein. Ich würde Friseursalons, Schlachterläden und Pommesbuden, ausserdem Baudezernentenbüros, Frauenarztwartezimmer und Mitarbeiterpausenräume der Post unter Denkmalschutz stellen. Auch wichtig: Blumenläden und Eisdielen. Weniger wichtig, da scheinbar fern jeglicher Modetrends: Bestattungsunternehmen und Änderungsschneidereien.
"Bei allen seit dem elften Jahrhundert
dokumentierten Lobgesängen auf die Stadt – seien
sie noch so euphorisch – sind Superlative
unangebracht. Was Bamberg attraktiv macht, ist der
Mittelwert aus allem, aus der absoluten Vollendung
vieler Bauten und ihrer Zurückhaltung im Ensemble,
aus Idylle und Urbanem, aus Seele (Gotteshäuser
gibt es genug) und Leib (Wirtshäuser auch), aus
der über tausendjährigen Geschichte und ihrem
allgegenwärtigen Bezug zur Jetztzeit." aus: Klaus
Raab: »Feigheit ist die beste Verteidigung«, in:
Süddeutsche Zeitung vom 14. August 2001
Die von der Unesco »geadelte« Bodensee-Insel Reichenau
blickt auf eine über 1300-jährige Siedlungsgeschichte
zurück. Kirchenmänner und Gelehrte, kunstsinnige Mönche
sowie Meister der Malerei und der Schmiedekunst haben
den Ruf dieses Kleinods des Abendlandes in die ganze
damals bekannte Welt getragen.
In den USA gibt es eine Glühbirne, die seit hundert Jahren brennt. Sie ist eine Touristenattraktion. In meinem Badezimmer habe ich eine ähnliche Sensation, nämlich ein Saughaken, der seit über drei Monaten an der Tür klebt, obwohl er einen schweren Bademantel trägt. Ich würde diesen Superstar unter den Saughaken gern in die Weltkulturerbeliste der UNESCO eintragen lassen, aber ich habe die Adresse nicht.
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