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Ich war schon immer eine kesse vorlaute Göre. Meine Eltern waren oft unzufriedem mit meinem rüpelhaft-burschikosen Verhalten
Also, ich kenne das auch, ab und zu mal den Hintern versohlt zu bekommen. Bin jetzt 16, aber das gibt's bei uns trotzdem noch. Ich kann mich nicht daran erinnern, von meinen Eltern geschlagen worden zu sein. Ich war bemüht, diese Schande zu verstecken, bevor meine Eltern was erfuhren. Also steckten wir sie unter unsere BHs. Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.
Mein Herz pochte. Der Schaffner hatte mich erwischt.
Ich hatte ein altes Heimatlied auf den Lippen: »Oh, frivol ist mir!« Doch das schien meinen designierten Peiniger nicht zu beeindrucken. »Jetzt geht es rund. Jetzt hat die Maus Turbulenz. Jetzt rotiert der gestiefelte Kater, mein Kind!« »Das gibt ganz fies Haue«, meinte mein Onkel, der zugleich Priester war. »So geht es nicht, mein Kind! Wo bleibt die Dischiplin?!« Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!» «Schauen Sie mal», sagte ich, «naaa, was ist das?» «Bestimmt der Händler mit den neuen Kinderprügelpornos.» «Falsch, es ist der Tatütata!» «Der was?» «Der Tatütata."
Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Geht‘s euch auch so?«
Ein Tränchen floss über Sandras Arschbacke.
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