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Neulich war eine alte Frau von der Kriegsgräberfürsorge da. Sie hat gemeint, sie sammelt Geld, damit sie in bessarabien Skelette von deutschen Soldaten ausgraben können. Sie ziemlich heftig mit ihrer Dose geklimpert, so lange bis ich halt im Zimmer einen alten Hosenknopf suchen gegangen bin. Dann geschah das unerwartbare. Aus meiner Empfangshalle hörte ich ein Geräusch, als ob ein Handbohrer auf unsagbar wertvoller Kunst bohrt. Ich riss die Türe auf und starrte mit Stielaugen: Die alte Frau machte sich mit einem Bohrgerät an meinem Turner-Gemälde zu schaffen. »SPINNST JETZ?«. Ich rannte auf sie zu. Die alte geiferte, Spuckefäden rannen ihr aus allen Winkeln des Mundes. »MEIN TURNER! ICH GLAUB DU SPINNST!!!«. Die Splitter meines ächzend teuren Turner flogen umher, als sich der Bohrkopf durch die Farben fräste. »SAU!«. Ich schlug zu, aber sie wich geschwind aus, und schlug nun mit dem Bohrer auf mich ein. »HILF!«. Dann kam Giselher zur Tür hereingestürzt. Er gab der Frau einen Nierenhaken, sie fiel nieder. Doch auch Giselher wurde vom Wahn gepackt, als er meinen Turner sah. Er spuckte auf die Leinwand. »SPINNST JETZ???«. Ich nahm eine kostbare Vase und hieb auf ihn ein. Die Polizei kam. »HIER KOMMEN JETZT ALLE MIT AUF DIE WACHE, SO GEHT ES NICHT!«. Auf der Wache wurde weiter geprügelt.
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