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Martha schrieb am 22.5. 2025 um 18:41:58 Uhr über

Recht-der-ersten-Nacht

Es war als hätte ich mich an den Teufel verkauft. Es war aber nicht der Teufel, sondern nur der Großbauer. Und sein Penis war vermutlich so groß wie sein Bauernhof. Und ich war nur eine kleine Magd.

Mein Geliebter und ich wollten unbedingt heiraten. Mein Freund tröstete mich. Der Bauer hätte ja nur einmal das Recht mich zu vergewaltigen, und da müsste ich durch. Ich hatte einfach nur Angst davor, was für einen Prügel er in ein zartes Geschöpf wie mich hineinrammen würde.

Es kam der Tag der Hochzeit. Und der Bauer öffnete gewaltsam meine Kammertür und forderte sein Recht. Ich war verzeifelt. Was sollte ich nur machen? Er hob mein Gewand, und knetete mit seinen Pranken meine zarten Brüste durch. Ich umfasste seinen Schwanz und versuchte ihn am Eindrigen zu hindern. Als ich merkte, dass es dem alten Bock gefiel, lange ich kräftiger zu und drückte außerdem kräftig seine Hoden. Er brüllte vor Schmerz, und ich nahm irrtümlich an, vor Lust. Also drückte ich noch fester, aus Leibeskräften. Vor Schmerzen wurde er ohnmächtig und wusste hinterher nicht was geschehen war. Er behielt aber in Erinnerung, dass das Recht der ersten Nacht sehr schmerzhaft sein kann. Danach probierte er es nie wieder bei einer seiner Bediensteten.


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