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Frank schrieb am 5.2. 2014 um 09:03:04 Uhr über

radio

Ein Radio bot gute Unterhaltung in der Nachkriegszeit für den Fall, das man alleine im Labor (oder sonst wo) saß (oder stand, lag, ging, fuhr).
Man konnte dort Schwarzwaldelche und Osterwelle hören. Außerdem gabs noch Mittelwelle und UKW. Bei UKW fallen mir Sommersprossen ein, in die irgendwelche Leute mal verschossen waren (ist aber schon lange her). Dann waren wir in Gedanken sofort bei Lichtschutzfaktor 20, und auf der entsprechenden Karibikinsel. Zwischen zwei Palmen hing eine Hängematte, gut gebaute, immer gut gelaunte, braun gebrannte Menschen versuchten aus lauter Palmwedeln eine Hütte oder so was zu bauen. Jetzt merkte ich, das daß ein Regenschutz werden sollte (ja ja, Barcadi-Feeling), und es fing auch wirklich an zu regnen. So ne Sch..., jetzt warste schon mal in der Karibik... Auf der Insel waren auch noch zwei Berge, das wird doch nicht ... Doch!!! Eine Insel mit zwei Bergen, und Schwups, wars das wieder mit dem Tag am Meer, war ich mit meinen Gedanken in der Augsburger Puppenkiste, also mitten im Januar in Deutschland.
Nun denn , ich saß in der Nachkriegszeit immer in dem Labor, und war froh das es hier ein Radio gab.



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