| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 359 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,647 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 15.11. 2013 um 16:17:37 Uhr schrieb Schmidt über Klavierspielratgeber |
| Der neuste Text | am 9.11. 2024 um 10:11:38 Uhr schrieb schmidt über Klavierspielratgeber |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 9.11. 2024 um 10:11:38 Uhr schrieb
am 12.3. 2017 um 02:05:04 Uhr schrieb
am 22.1. 2024 um 00:27:06 Uhr schrieb |
Das rechte Pedal führt manchmal zu süffigem Klang, dient aber viel zu oft primär dazu zu vermeiden dass Fehlgriffe, ungenügend differenzierter Anschlag, ungenügend kontrollierter Anschlag etc. sauber hörbar sind: Daher: Pedaleinsatz überall vermeiden wo er nicht von der Komponistin oder dem Komponisten explizit vorgeschrieben ist!
Busoni riet dazu zu lernen das C-Dur Präludium einhändig zu spielen.
Lässt sich wohl so übersetzen: man übe alten Fingersatz: jeder Finger muss über jeden übersetzbar sein. (Aber wer das kann spielt wohl eh eher Cembalo als Pianoforte und wird zu modernen Lautleiseflügeln kaum wechseln wollen.)
meine erste klavierlehrerin engel aus niederwalluf ließ mich das rechte pedal exakt auf jeden takt einmal benutzen, meine zweite klavierlehrerin stoye aus wiesbaden hatte große mühe mir diese flause wieder auszutreiben.
heute schwebt mein fuß qausi über dem pedal, bereit jederzeit zuzutreten und ich verwende beide techniken, tatsächlich wird die genaue spieltechnik viel besser gefördert und hörbar ohne dieses pedal, manchmal aber muß es einfach sein, wenn der pianist müde ist und nur noch langsame walzer spielt, oder ein wenig im klang herumträumen möchte. ja, dieses pedal ist des teufels für exaktes spiel...
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