| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (34,78%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 155 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,652 Punkte, 8 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 21.11. 1999 um 20:19:03 Uhr schrieb Moppel über Plaste&Elaste |
| Der neuste Text | am 11.5. 2024 um 12:15:34 Uhr schrieb schmidt über Plaste&Elaste |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 8) |
am 11.5. 2024 um 12:15:34 Uhr schrieb
am 9.12. 2005 um 11:20:26 Uhr schrieb
am 7.11. 2002 um 17:36:41 Uhr schrieb |
ist ein ganz toller Begriff aus unseren Ostkolonien. In diesen 2 Wörtern stecken auf poetische Weise bereits aktuelle politische Schlagworte wie »Flexibilisierung der Arbeitsmärkte«, »Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland« etc. Plaste&Elaste bringt es einfach auf den Punkt.
Warum sagen Westler immer Plastik, wenn sie Plaste meinen? Also zum Beispiel: Plastiktüte. Eine Plastik ist ein Produkt der bildenden Kunst und in Museen zu bewundern oder in Parks oder sonstwo. Das Zeug aus der Kaufhalle (Supermarkt) heißt Plaste.
Plaste&Elaste sind Dinge, die ich nicht mehr missen möchte. Wer einmal eine Aldi-Tüte benutzt hat, weiß, daß man darin Tonnen von irgendeinem Kram herumtragen kann. Waß dann aber stört, ist das 99 Prozent aller Lebensmittel in genau diese Plaste eingeschweißt sind. Durch das auspacken verbraucht man mehr Kalorien, als man durch die enthaltene Nahrung wieder gewinnt. Aufgrund dessen verhungert man langsam, wenn man sich von Supermarktnahrung ernährt.
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