Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 86, davon 82 (95,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (19,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.7. 1999 um 15:39:37 Uhr schrieb
Elsni über machen
Der neuste Text am 28.7. 2022 um 14:56:11 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über machen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 41)

am 7.4. 2003 um 16:31:27 Uhr schrieb
snoopy über machen

am 11.8. 2002 um 18:03:18 Uhr schrieb
Argonia über machen

am 28.3. 2003 um 22:20:38 Uhr schrieb
kecks über machen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Machen«

Clementine schrieb am 4.9. 1999 um 14:48:13 Uhr zu

machen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Machen als Handeln ist quasi die Umsetzung des Wollens in Tun. Ist das Wollen nun ein Ausdruck des Willens oder des Handelns? Wissen wir wohl nicht, aber man sollte darüber nachdenken, was man will, bevor man etwas tut. Funktioniert Handeln ohne entschiedenes Wollen?

Höflichkeitsliga schrieb am 17.10. 2002 um 02:49:06 Uhr zu

machen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Leben, wie man es machen muss, das geht nämlich so, nie ein Geschmacksurteil abgeben, sondern immer abwägen und vergleichen, alles sammeln, keine Eigene Position einbringen, das ist nämlich, das wäre nämlich eine Dummheit, SELBSTVERWIRKLICHUNGSSCHEISS BRAUCHEN WIR NICHT, ich wäre schon froh wenn ich so einen Bürojob haben könnte, wo ich von acht bis um sechs immer Papiere durchsehen müsste, wo man nebenbei Zigaretten rauchen kann, das ist der Ideale Beruf für mich, alles nebenordnen, IMMER NEBENORDNEN, DAS IST DAS NEUE LEBEN, UND KEIN UNRECHT SOLL SO MEHR AUF DER WELT GESCHEHEN!!!

Robert schrieb am 29.9. 2001 um 04:17:54 Uhr zu

machen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Machen wir's?
Mal anders.
Jetzt schreib nicht ich
was sondern DU.

hümperdinger schrieb am 4.10. 2003 um 17:51:37 Uhr zu

machen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was sind meine Stärken, was kann ich? Jeder kann irgendetwas, auch wenn der Nutzen ungleich verteilt scheint. Auch ich bin nicht nur unfähig und nutzlos. Ich habe Stärken, und ich habe sogar Leute, die mich hierin unterstützen. Eigentlich bin ich reich so etwas zu haben. Ich habe anderes nicht, aber ist es nicht immer ein Zeichen von Glücksunfähigkeit, wenn man immer genau das haben will, was man gerade nicht kriegt, oder was man nicht kann?

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