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Die hübsche Anti-Rassistin begegnet am Epiphanis-Tag,dem 6.Jänner, drei Mädchen aus Griechenland,
Indien und Afrika, die gemeinsam die Szene aus
»Ben Hur« nachspielen, bei der sich die drei
weisen Sterndeuter begegnen. Immerhin sind zwei
davon »farbig«,können aber ihre eigenen Traditionen
und Lehren mit der Jüdischen geschickt vereinen.
Sie sieht bestürzt, wie ein Rassist die junge
Afrikanerin beschimpft und grob belästigt und
weist ihn sehr energisch zurecht.
Daheim schreibt sie in Brasilianischem Portugiesisch
einen Brief an den Präsidenten von Brasilien,
weil sie es toll findet, daß er eine Ministerin
für Indigene hat,die selbst Indigena ist.
Sie reist nach Amerika und hat »Schatz im Silbersee« und »Frieden auf Erden«von Karl May
mit,wo es Liebesgeschichten zwischen einem 13jährigen hübschen weißen Mädchen und einem
jungen Indianer und eine zwischen dem chines.Arzt
Tsi und der schönen Missionarstochter Mary Waller
gibt.
In den USA besucht sie das Grab der schönen Cynthia Anne Parker,die traurig starb,nachdem
ihr indianischer Mann,dem sie den späteren Häuptling Quannah Parker, der blaue Augen hatte,
schenkte, ermordet worden war.
An der mexikanisch-texanischen Grenze zerschlägt
sie mit einer Axt die Stäbe eines Käfigs,in
dem mexikanische Kinder eingesperrt sind.
Danach sieht sie sich auf einem Laptop,den sie
aufklappt,die bezaubernde Liebesgeschichte
zwischen der Inderin Auda und Phileas Fogg an.
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