Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (47,83%)
Durchschnittliche Textlänge 183 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,217 Punkte, 9 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.1. 2002 um 18:22:46 Uhr schrieb
Enkidu über Baal
Der neuste Text am 12.1. 2014 um 20:20:35 Uhr schrieb
AIf über Baal
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 12.1. 2014 um 20:20:35 Uhr schrieb
AIf über Baal

am 27.6. 2007 um 12:09:29 Uhr schrieb
BMH über Baal

am 12.1. 2014 um 19:21:46 Uhr schrieb
roja über Baal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baal«

Synaps-O-Dan schrieb am 16.5. 2002 um 10:36:08 Uhr zu

Baal

Bewertung: 8 Punkt(e)

Liegt irgendwo zwischen Aachen und Neuss an der Bahnstrecke, und wenn man daran vorbeikommt (im Regionalexpress RE 4) hat man ein komisches Gefühl, weil man erwartet, dass gleich phönizische Streitwagen um die Ecke biegen und das Zugbegleitpersonal abmetzeln oder Flammen vom Himmel stürzen, um Götzenbilder zu zerstören. Na ja, wenigstens lässt das die Baaler oder Baaleser oder Baalianer (oder wie auch immer die Einwohner von Baal heissen) kalt, weil die sitzen an ihren Resopal-, äh, Resobaal-Tischen und BAAL-transformieren diese Problematik nach Hückelhoven. Da sitzt dann der langhaarige Steffen und trinkt Bier, aber das ist eine komplett andere Geschichte.

wauz schrieb am 3.1. 2002 um 20:05:08 Uhr zu

Baal

Bewertung: 5 Punkt(e)

Baal ist einfach das punische Wort für Gott. Die alten Kanaanäer und dann die Phönizier hatten jede Menge Baalim. Davon ist auch an mehreren Stellen in der Bibel die Rede.
Der phönizische Name Hannibaal bedeutet übrigens soviel wie Gottlieb.

Rolf schrieb am 16.8. 2012 um 00:19:30 Uhr zu

Baal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Baal (westsemitisch ba'l »Herr, Eigentümer«), entstanden aus einer Vielzahl von Wetter- und Sonnengottheit. Ursprünglich Herr der Flunder, übertragen zum Naturgott und später Himmelsgott. Auch als Ortsnamen z.B. »Baal-Sidon« (»Herr von Sidon«). Diente als Fruchtbarkeitsgott und Lebensbringer, später oberster Gott dargestellt mit Blitzschwert und Hornkrone. In Ägypten in Seth übergegangen. Später von christlichen Missionaren verteufelt und zu BeelzebubHerr der Fliegen«) umgedeutet.

Copy & Paste schrieb am 1.8. 2002 um 18:25:17 Uhr zu

Baal

Bewertung: 1 Punkt(e)

Baal-Zebul war der Stadtgott von Ekron (aramäisch »Baal« = „Herr”, „der Erhabene”). Sein Name wurde im hebräischen zu Baal-Sebul („Herr der Fliegen”) verballhornt. Um seinen Altar sollen stets Massen von Fliegen geschwirrt haben - bei orientalischen Temperaturen dürfte dieses Phänomen an Stätten, an denen Blut geflossen ist, ein allgemeines sein. Die Fliege galt als ein Seelentier und paßt somit zu einer Himmel und Unterwelt umfassenden Gottheit.

AlsHerr der FliegenBeelzebub ging er in die christliche Dämonologie ein.

Einige zufällige Stichwörter

Trier
Erstellt am 19.8. 2002 um 22:05:07 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 16 Texte

Werwardas
Erstellt am 30.5. 2007 um 15:14:47 Uhr von Eisn Warn Kenobi, enthält 4 Texte

Schambereich
Erstellt am 11.1. 2007 um 03:40:19 Uhr von mcnep, enthält 13 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0246 Sek.