Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 31 (96,88%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (28,12%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 01:38:57 Uhr schrieb
Dragan über Casio
Der neuste Text am 3.8. 2018 um 20:26:12 Uhr schrieb
Bernd über Casio
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 19.11. 2007 um 20:44:03 Uhr schrieb
BlasterMaster über Casio

am 3.3. 2016 um 15:39:05 Uhr schrieb
Yadgar über Casio

am 4.8. 2006 um 03:36:20 Uhr schrieb
Fan über Casio

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Casio«

Geo schrieb am 18.7. 1999 um 02:52:47 Uhr zu

Casio

Bewertung: 2 Punkt(e)

Also Casio setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. »Cas« ist die Kurzform für Kaas sprich Käse. Der Rest »io« steht wiederum auch für zwei Wörter, genau wie in der Abkürzung BIOS (Basic INPUT OUTPUT System): Das »i« steht für Input, also »leg hinein« im Deutschen. Und das »o« für Output, also »leg heraus«. Aus diesen Fakten ergibt sich für die Bedeutung des Wortes »Casio« nur folgende Aufforderung: »Lege Käse hinein und herausWieso aber das Wort »Casio« mit Taschenrechnern in Verbindung gebracht wird, ist mir unerklärlich, da es allein schon aus hygienischen Gründen nicht sinnvoll ist, Käse in einen Taschenrechner zu legen, geschweige denn von dem geringe n Platz in so einem Ding.

Dragan schrieb am 20.1. 1999 um 03:30:51 Uhr zu

Casio

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im LC-Bildschirm meines Casio-Taschenrechners wuchert seit 1995 ein rätselhafter Pilz. Ich glaube zwar, daß er bereits abgestorben ist, da er sich nicht mehr ausbreitet, aber vielleicht wächst er eines Tages wieder?

Jedenfalls scheinen durch einen unglaublichen Zufall Pilzsporen unter die Glasabdeckung der LC-Anzeige gekommen zu sein.

bern kirsch schrieb am 16.1. 1999 um 19:48:31 Uhr zu

Casio

Bewertung: 2 Punkt(e)

>Casio baut nicht nur Taschenrechner,
>sondern in den späten 80ern auch
>BASIC-programmierbare Pocket-PCs.
>Die haben mich in mancher Mathe-Arbeit
>gerettet.

Man konnte damit aber nicht nur seine Spickzettel einmotten, sondern notfalls auch in Telefonzellen surfen! Siehe hierzu auch: 23

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