Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (44,44%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 2003 um 19:56:44 Uhr schrieb
Wenkmann über Filmexperiment
Der neuste Text am 28.4. 2019 um 23:20:49 Uhr schrieb
WeisseFahne über Filmexperiment
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 25.12. 2007 um 18:53:15 Uhr schrieb
Hans über Filmexperiment

am 13.12. 2006 um 15:56:32 Uhr schrieb
Katzenberger über Filmexperiment

am 4.7. 2004 um 00:28:14 Uhr schrieb
TheGreatMaster über Filmexperiment

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Filmexperiment«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 7.9. 2003 um 22:56:23 Uhr zu

Filmexperiment

Bewertung: 4 Punkt(e)

ich wette, dieser 4 stundenporno ging garkeine 4 stunden. aber er war so schlecht, dass wir es nicht herausgefunden haben.

ruecker42 schrieb am 4.10. 2007 um 23:14:07 Uhr zu

Filmexperiment

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor ein Problem gestellt sah ich mich, als ein Film zur Vorfuehrung kam, der wahrscheinlich nie das Kopierwerk gesehen hatte: Der Filmschaffende hatte etliche Meter 16mm Blankfilm durch seine Naehmaschine gejagt und fein saeuberlich Ober- und Untergarn eingezogen sowie die Tonspur bemalt. Mein Bangen galt einerseits diesem Unikat von Film (kein Kopierwerk kann so etwas herstellen) andererseits aber auch dem Projektor - auch wenn die 16mm-Maschine im Arsenal ein aeusserst zaehes Kaliber war, was wuerde passieren, wenn das Garn sich um die Schaltrolle wickelte? (Wenn sie meinen das 8mm starke Stahlachsen mehr aushalten als Film, liegen sie falsch...) Um die recht zahlreich erschienenen Zuschauer war mir nicht bang - die hielten ja sogar eine Panne beim Vorfuehren fuer ein gelungenes Experiment...

Nike.Nemo schrieb am 7.9. 2003 um 20:07:12 Uhr zu

Filmexperiment

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich gehe in Bürohäuser hinein, wo mich keine Pförtnerin zurückpfeift. Dann betrete ich die Büros, wo ich ohne Klingeln hinein kann. Dort gehe ich in die einzelnen Räume und bitte die Sitzenden, auf ihrem Schreibtisch einen Kopfstand zu machen. Natürlich vor laufender Kamera.

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