Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 17 (94,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (16,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.5. 2003 um 02:40:25 Uhr schrieb
wugatsga über Foucault
Der neuste Text am 16.7. 2023 um 05:36:10 Uhr schrieb
Plörre über Foucault
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 7.2. 2009 um 03:58:26 Uhr schrieb
Ahmet Styck Maria Demet Schorsch Francois d'Brünzi über Foucault

am 2.4. 2006 um 19:53:04 Uhr schrieb
Elefa über Foucault

am 7.2. 2019 um 22:37:04 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Foucault

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Foucault«

Hans*im*Glück schrieb am 24.4. 2005 um 19:47:14 Uhr zu

Foucault

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In den Leidenschaften unserer Kindheit lesen wir die Schrift unseres zukünftigen Lebens.

Foucault (zit. bei Horst Bienek)

Bettina Beispiel schrieb am 11.4. 2005 um 02:37:28 Uhr zu

Foucault

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Foucault gerade nicht da ist, sollte man vielleicht Derrida lesen.

Duracell schrieb am 5.4. 2005 um 19:24:32 Uhr zu

Foucault

Bewertung: 1 Punkt(e)

Michel Foucault starb am 25. Juli 1984 in Paris an den Folgen einer HIV-Infektion, lese ich gerade bei Suhrkamp. Er schrieb eine Diplomarbeit über Hegel, studierte Psychologie und beschäftigte sich mit Psychopathologie und Psychiatrie.

Er promovierte 1961 mit seinem Werk »Wahnsinn und Gesellschaft« (Histoire de la folie a l'age classique), was mir auf Anhieb, ich kenne weder dieses Werk noch irgendeine seiner Arbeiten, im deutschen Titel ein wenig zu distanzierend erscheint. Warum nicht »Wahnsinn der Gesellschaft« oder »Wahnsinn aus der Gesellschaft«? Da ich des Französischen nicht mächtig bin, kann ich nur vermuten, dass der Originaltitel einigermaßen abweichend ist.

Sein Werk »Ordnung der Dinge« aus 1966 und die Professur für die »Geschichte der Denksysteme« am Collège de France scheinen ein Wendepunkt in seinem Leben gewesen zu sein, wenigstens in meiner oberflächlichen Sicht auf seinen Lebenslauf, dessen Schlussphase die eines mehr und mehr aufmüpfigen Systemkritikers zu beschreiben scheint: Proteste gegen den Strafvollzug in Frankreich, »Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses«, Beschäftigung mit dem Zen-Buddhismus und schließlich Unterstützung der Solidarnosc-Bewegung in Polen.

Sein letztes Werk trägt, bezeichnender oder notwendiger Weise, den Titel »Die Sorge um sich und Der Gebrauch der Lüste«.

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