Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.10. 2001 um 20:31:17 Uhr schrieb
basti2@t-online.de über Heidschnucke
Der neuste Text am 24.9. 2024 um 08:50:20 Uhr schrieb
gerhard über Heidschnucke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 7.11. 2012 um 14:29:52 Uhr schrieb
Heide-Marie über Heidschnucke

am 15.8. 2005 um 21:57:23 Uhr schrieb
Rufus über Heidschnucke

am 8.12. 2011 um 04:39:04 Uhr schrieb
joo über Heidschnucke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heidschnucke«

basti2@t-online.de schrieb am 15.10. 2001 um 20:31:17 Uhr zu

Heidschnucke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein nicht ganz gewöhnliches Schaf.
Eine ausführliche Beschreibung gibts unter:

http://www.dainet.de/genres/tgr/geh-scha/heidschn.htm

Die Leute aus dem Sprachheilkindergarten nennen die Heidschnucke übrigens Heiznugge.

Wenkmann schrieb am 7.4. 2004 um 14:10:42 Uhr zu

Heidschnucke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als die kleine Heidschnucke Sumpi zur Schlachtbank geführt wurde, glitt ihr Blick ein letztes mal über die unendlichen Weiten der Lüneburger Heide und eine kleine Träne kullerte über ihr liebliches Gesicht, um als lebensspendende Liebkosung die Heidepflanze
Erika zu benetzen.

Peter K. schrieb am 21.11. 2007 um 19:56:22 Uhr zu

Heidschnucke

Bewertung: 1 Punkt(e)

In kulinarischer Hinsicht gehört die Heidschnucke zu den erlesensten Leckerbissen, den Deutschlands Fauna für den Geniesser zu bieten hat. Das Fleisch der Heidschnucke, daß sich schon durch seine dunkelrote Farbe deutlich von dem blasseren Fleisch anderer Rassen abhebt, ist wesentlich fester in der Konsistenz und vor allem: kräftiger im Geschmack, der leicht in Richtung Wild (Reh, Wildschwein) hin tendiert. Die »Schnucke« kann auch als einzige Schafrasse bedenkenlos bis etwa zum 5. Lebensjahr hin genossen werden - in diesem Alter sind die anderen Rassen meist schon ungeniessbar »ranzig«. An Schnuckenfleisch ist ausserhalb ihres Ursprungsgebiets der Lüneburger Heide, wo der »Schnuckenbraten« eigentlich auf keiner Speisekarte fehlen darf, nur recht schwer heranzukommen. Meist bleibt nichts übrig, als die mitunter mühseelige Suche nach einem Züchter, von dem man direkt erwirbt, und gleich einen ganzen Schlachtkörper mit nachhause nimmt - idealerweise schon in Tiefkühltruhentaugliche Stücke zerlegt.

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