Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 30 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (25,81%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.11. 1999 um 22:12:35 Uhr schrieb
SickBoy über InterRail
Der neuste Text am 9.10. 2022 um 00:31:51 Uhr schrieb
Christine über InterRail
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 22.5. 2008 um 11:18:25 Uhr schrieb
toga über InterRail

am 4.6. 2011 um 23:48:15 Uhr schrieb
Baumhaus über InterRail

am 7.9. 2005 um 12:35:48 Uhr schrieb
Yadgar über InterRail

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »InterRail«

Hiisjchatha schrieb am 24.11. 2000 um 17:28:52 Uhr zu

InterRail

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt nichts besseres als »on the road« zu sein, nachts auf einem Bahnhof in einer unbekannten Stadt anzukommen, nicht zu wissen wohin und nichts mehr zu essen zu haben und sich frei zu fühlen. Dein Bett ist der ganze Strand und deine Dusche das Meer und du bist glücklich. Wenn du einmal railen warst, wirst du das Gefühl nie wieder vergessen. Du sitzt da und siehst die Gesellschaft von außen, weil du das Gefühl hast, kein Teil mehr von ihr zu sein. Du kannst es nicht mehr verstehen, wie sich Menschen mit weniger als der Erfüllung ihres Lebenstraumes zufrieden geben können.

Pipette schrieb am 21.2. 2008 um 00:34:49 Uhr zu

InterRail

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Riccardo eine »verschissene Wohnung« sein Eigen nennt, wird er wohl auch wissen, wer dort den Arsch aufgerissen hat. Da braucht man kein InterRail Ticket um das herauszufinden und hoffentlich keine allzu lange Fahrt durch Europa um die Wohnung inzwischen auslüften zu lassen.

Frood schrieb am 2.2. 2001 um 01:14:27 Uhr zu

InterRail

Bewertung: 2 Punkt(e)

Interrail ist das wahre Leben, wie es ursprünglich gemeint war. Man kämpft jeden Tag um einen halbwegs sicheren Schlafplatz und um eine warme Mahlzeit. Und trotzdem ist man so glücklich wie nie zuvor. Man hat das Gefühl, der Gesellschaft für immer entronnen zu sein und fühlt sich zum ersten Mal im Leben frei. Und plötzlich findet man es gar nicht mehr absurd, daß manche Leute freiwillig als Penner leben. Vielleicht haben diese Leute nur alles besser verstanden.

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