Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (53,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.1. 2005 um 11:57:07 Uhr schrieb
mcnep über PhilosophiefürKinder
Der neuste Text am 8.5. 2020 um 11:07:52 Uhr schrieb
Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt über PhilosophiefürKinder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 29.9. 2019 um 14:23:08 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über PhilosophiefürKinder

am 8.5. 2020 um 11:07:52 Uhr schrieb
Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt über PhilosophiefürKinder

am 5.4. 2015 um 00:04:27 Uhr schrieb
Schmidt-Wirsing über PhilosophiefürKinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »PhilosophiefürKinder«

Rita schrieb am 27.1. 2005 um 12:28:51 Uhr zu

PhilosophiefürKinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Der Abstand zwischen Gott und dem menschlichen Verstand ist so gewaltig, dass nur eine kindliche Theologie nicht kindisch ist« (Nicolas Gomez Davila).

Kindlich ist bestimmt auch das Verwechseln von Theo und Philo.

DrFred schrieb am 23.5. 2006 um 00:46:52 Uhr zu

PhilosophiefürKinder

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das, liebe Kinder, ist der Kai. Den kennt ihr ja schon. Und das ist der Camus, der Freund vom Papa vom Kai. Der Camus sagt: »Es gibt nur ein wirklich ernstes philosophisches Problem: den SelbstmordUnd was der Camus damit meint, erklären wir euch nach der nächsten Maus.

Garfield schrieb am 4.4. 2015 um 23:56:35 Uhr zu

PhilosophiefürKinder

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das würde mir sehr gefallen. In der 3. Klasse müssten die Paganinis bei mir Rousseau lesen und das Kapital, auch Faust und Platon. Bald würden sich die ersten Eltern beim Direktor beschweren und ich bräuchte dann nur zu sagen: "Wieso Beschwerde ? In Mathe und Geschichte macht ihr das doch auch so. Guckts nur mal an eure Gaussche Erbse und Mistformeln! Ständiger Reiz, ständige Überlastung, chronische Müdigkeit, das brauchen die Zwerge, sonst wird das nichts mit der Philosophie. Paganini zum Beispiel, hat erst dann von seinem Vater was zum Essen bekommen, wenn er das Stück richtig spielte. Darum war Paganini immer ein sehr dünner Junge und hatte diesen teuflischen Blick in tief liegenden Augen, den Unterernährte immer haben.

mcnep schrieb am 27.1. 2005 um 11:57:07 Uhr zu

PhilosophiefürKinder

Bewertung: 5 Punkt(e)

I–Aah starrte traurig auf den Boden, während Winnie der Pu um ihn herumging.
- Was ist denn mit deinem Schwanze geschehen? erkundigte er sich überrascht.
- Was soll denn geschehen sein? fragte I–Aah.
- Er ist nicht da.
- Siehst du auch genau hin?
- Ja, denn entweder ist ein Schwanz da, oder er ist nicht da. Darüber kann man sich nicht irren, und deiner ist eben nicht da. [47]

A.A. Milne, Pu der Bär, Gütersloh ca. 1972

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