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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.7. 2002 um 20:31:47 Uhr schrieb
das Bing! über sparen
Der neuste Text am 11.10. 2014 um 22:07:04 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über sparen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 2.10. 2010 um 14:22:06 Uhr schrieb
Höflich über sparen

am 21.7. 2002 um 08:42:43 Uhr schrieb
edge über sparen

am 31.7. 2012 um 14:20:40 Uhr schrieb
Die Leiche über sparen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Sparen«

Die Leiche schrieb am 31.7. 2012 um 14:09:30 Uhr zu

sparen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nach der Auffassung der Regierungen der Mehrzahl der EU-Staaten und von hunderten von Professoren der Volkswirtschaft, ja von Dutzenden von TOP-Ökonomen ist Sparen kompletter Unsinn und führt in einen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit unabsehbaren Folgen. Ich habe das dem Sachberarbeiter meiner Bank genau auseinandergesetzt, wie das ist mit dem Allgemeinwohl, dem Einkommen, der Arbeitslosigkeit und dem Klimawandel und nicht zuletzt auch der sozialen Gerechtigkeit - aber ich glaube, der Mann will mich einfach nicht verstehen ! Ich habe ihm sogar Artikel aus der Financial Times und dem Handelsblatt mitgebracht, wonach in den USA eine Krise droht, weil die Leute nur noch sparen und die Binnenachfrage zusammenbricht, und daß wir eine globale Verantwortung haben. Aber der Typ hat sich immer nur hinter irgendwelchen Vorschriften verschanzt und dann auch noch gesagt: öffentliche und private Haushalte wären nicht miteinander vergleichbar !

Die Leiche schrieb am 26.6. 2012 um 20:26:59 Uhr zu

sparen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Auffassung, sparen würde darin bestehen, weniger auszugeben, als man einnimmt, ist heute noch eine in der Bevölkerung weit verbreitete Aufassung. Sie war auch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts die herrschende Meinung in der Volkswirtschaftslehre, die jedoch heute als überholt gelten muß. Volkswirtschaftlich gesehen wird bereits gespart, wenn man zwar immer noch mehr ausgibt, als man einnimmt, aber weniger, als in der vorangegangenen Abrechnungsperiode. Nach progressiveren Ansichten wird bereits dann gespart, wenn man zwar mehr ausgibt, als man einnimmt, aber das Defizit sich nicht erhöht hat. Die extreme Auffassung, wonach es schon sparen sei, wenn der prozentuale Anstieg der Ausgaben unterhalb der Inflationsrate bleibe, findet jedoch bislang nur in den Ländern des Mittelmeerraumes einige Befürworter.

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