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mcnep schrieb am 13.6. 2015 um 16:52:51 Uhr über

äußere-Schamlippen-contra-innere-Schamlippen

Buchner und Prugger setzen das R. Grinario auf die Stelle von Grüningen; Mannert setzte es in der ersten Ausgabe seiner Germania an die Mündung der Kanzach, Leichtlen aber setzt auf seiner Karte in der Gegend von Ertingen das Dracuina des Ptolomäus an. Wir halten uns an das, was sich noch in der Wirklichkeit darbietet. Hier kommen wir denn freilich zuerst wieder auf Grüningen. Auf dem Hünerbühl bey Grüningen, bey einer Kiesgrube, fand man ungefähr 8 bis 10 Fuß tief im Boden Überreste von Gemäuer, welches sich durch die anstoßenden Felder hinzieht, und ein Feldbezirk trägt noch den Namen Mauerösch, der an den Namen Hochmauern bey Rottweil erinnert. Von Zeit zu Zeit hat man hier auch schon römische Münzen gefunden. In Grüningen selber faßt das von Hornsteinische Schloß noch die Überreste eines Thurms von so kolossaler Art in sich, daß man an ihrem römischen Ursprung kaum zweifeln kann. Das Dorf Zell, unterhalb Taugendorf, hieß noch im achten und neunten Jahrhundert Rammesauvva, Romansau, Römau (Römerau). Unter dem Namen Rammesauvva kommt es bey Neugart in der Urkunde vom Jahr 790 vor, und die oben erwähnte Urkunde der Grafen Wago und Chadaloch v. J. 805 ist gegeben: Actum in loco, qui vocatur atque Perahtoltescella, Bertholdszell (Zell), so daß also kein Zweifel über die Einheit des Orts Statt finden kann.


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