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Höflich schrieb am 17.4. 2004 um 22:47:46 Uhr über

Beatles

Die ganze Geschichte der elektrischen Verstärkung von Tonsignalen ist eine Fehlgeschichte, eine Historie im Sinn von blöden fehlgegangenen Geschichten, die many peoples lives schon geshattered haben, auch wenn die betroffenen nur 0,5 Prozent der Bevölkerung ausmachen sollten, und etwa der persönliche Nahverkehr und Weitverkehr midm Auto auf der Autobahn vielleicht schon 1 Prozent der Peoples lives geshattered hat, aber das ist mir egal, nie hatte ich einen Autounfall, und wer einen hat, der ist selbst schuld, oder eben zum blöd zum Ausweichen, aber ich möchte nicht wissen, wieviele süßliche englische pummelige Teenagermädchen damals Anfang der sechziger Jahre im akustisch dichten Bürgerbräukeller in Liverpool sich durch Beatleskonzerte einen Tinnitus geholt haben, und jetzt, als Mittsechzigerinnenn, noch immer heulend auf dem Sofa ihres Zimmerchens im high-rise estate, in das sie bald nach der Berufsunfähigkeit wegen Konzentrationsschwäche und Nervenzusammenbrüchen in den frühen siebziger Jahren als alleinstehende hatten einziehen müssen, also da auf dem Sofa liegen und weinen. »She never hurt me, she won't desert me, listen can't you see???«.


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Was kann man tun, wenn »Beatles« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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