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Rudi01 schrieb am 10.2. 2020 um 18:39:42 Uhr über

Furzgas

Es stinkt zwar gewaltig, aber gesund ist es offenbar allemal: Britische Forscher wollen herausgefunden haben, warum Pups-Geruch gesund ist. Angeblich helfen die Körpergase bei der Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden.

Und jetzt bitte einmal tief einatmen. Blumen mögen süßer duften, doch Furzgeruch ist richtig gesund. Das behaupten zumindest Wissenschaftler der britischen „University of Exeter“. „Man kennt Schwefelwasserstoff als stechend scharfes, übel riechendes Gas in faulen Eiern und Fürzen. Doch der Körper stellt es selbst her und es könnte in Zukunft einen starken Einfluss auf die Therapien bei den unterschiedlichsten Krankheiten haben “, sage Biowissenschaftler Mark Wood in einer Mitteilung der Universität. Diabetes oder Schlaganfall, Herzinfarkt, Demenz oder schlicht das leidige Alter: Eine kleine Dosis Schwefelwasserstoff, eingebracht in die Zellen des Körpers, könne bei der Therapie diverser Beschwerden helfen. Denn der Stoff schütze die Mitochondrien, die für das Überleben der Zellen verantwortlich sind. Die Wissenschaftler haben sich also die Natur zum Vorbild genommen und eine Verbindung namens AP39 entwickelt, der kleine Mengen des Gases in die Mitochondrien bringt. Und wer sich das nächste mal im Zug oder im Kino über die Flatulenzen ungehemmt pupsender Mitmenschen ärgert, muss gar nicht mehr unbedingt die Nase rümpfen.

aus Focus Online


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