Da lag mein Bruder. Er schlief auf auf dem Rücken liegend, die Beine leicht gespreitzt. Nur mit einer enganliegenden Laufhose bekleidet. Der dünne, elastische Stoff betonte seine Männlichkeit. Er ist einfach ein schöner Junge! Deutlich zeichnete sich sein Schwänzchen ab. Der Stoff war so eng und dünn, dass ich erkennen konnte, dass seine Vorhaut zurückgezogen war und seine Eichel freiliegend war. Links und rechts der Hosennaht im Schritt konnte ich seine Hoden erkennen. Es kam so über mich. Zärtlich streichele ich seine Hoden. Er winkelte seine Beine an und gab mir noch meht Platz ihn zu verwöhnen. Mit meinen Fingerspitztn rieb ich, durch den Lycrastoff, seine Eichel. Er lächelte im Schlaf und begann zu stöhnen. Langsam wurde die Schwanzspitze feucht. Dann wegann er zu zitteen und spritzte ab. Das war der beste Zeitpunkt um mich zurückzuziehen. Er wachte auf und war total verwirrt. Auf meine Frage, ab er etwas schönes geträumt habe, konnte er nicht sogleich antworten. Später gestand er mir, dass er einen erotischen Traum hatte, und zwar mit seiner Schwester. Also mit mir. Hatte er doch etwas gemerkt?