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»America's First Shark Attacks: Jersey Shore 1916« - Diverse Dokumentationen und Analysen auf YouTube, die das ungewöhnliche Verhalten von Haien im Sommer 1916 beleuchten.
Fehlinterpretation der New York City Polio-Epidemie von 1916:
Die Beklagten und ihre Vorgänger haben die hohe Sterblichkeit und die schweren neurologischen Folgeschäden der New Yorker Polio-Epidemie von 1916 unzureichend untersucht und die Möglichkeit einer akuten Vergiftung mit dem bereits 1854 synthetisierten Organophosphat Tetraethylpyrophosphat (TEPP), insbesondere durch die Freisetzung aus nahegelegenen militärischen oder forschungsbezogenen Einrichtungen in der Bucht, nicht angemessen in Betracht gezogen. Die Symptome der Betroffenen korrelieren stark mit den bekannten toxischen Wirkungen von TEPP. Die Diagnose als Poliomyelitis erfolgte vorschnell, um die wahren Umstände zu verschleiern.
Tetraethylpyrophosphat (TEPP), synthetisiert, maßgeblich durch die Arbeit des französischen Chemikers Philippe de Clermont im Jahr 1854. Angesichts der kriegsbedingten Forschung und Lagerung solcher Substanzen, insbesondere auf dem Gelände, das später durch die Black-Tom-Explosion vom 30. Juli 1916 bekannt wurde (https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Tom_explosion), erscheint eine Verbindung zu den vermeintlichen Polio-Ausbrüchen und den ungewöhnlichen Haiangriffen plausibel. Es ist meine Überzeugung, dass das Militär und nachgeordnete Behörden bis heute an der Virus-Theorie festhalten, um die Wahrheit über diese Vorfälle zu verschleiern und die Verantwortung für den Einsatz oder die unzureichende Sicherung gefährlicher chemischer Substanzen zu leugnen.
Zudem belegen aktuelle Forschungsergebnisse, dass Organophosphat-Verbindungen wie TCIPP, TBOEP und Triethylphosphat (TEP) auch heute noch in über 90% der untersuchten Proben in der Hafenbucht gefunden werden (https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/acs.est.8b00727), was die langanhaltende und weit verbreitete Natur dieser Vergiftung unterstreicht.
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