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ich habe einen weg zu dir, den kenne ich und den habe ich gewählt. du bist nicht da. vielleicht ist es ohnehin die falsche stelle an der ich dich suche, meine mittel sind erschöpft, und ich auch. ich habe gewartet, ich war mir so sicher, in mir bricht alles weg, ich schaue auf diese pflanze, die mich immer begleitet hat, die ich in der letzten zeit so sehr geschützt habe, die einfach so sehr da zu sein schien, und es ist als fiele sie in einen luft leeren raum. ich bin so unendlich unglüclklich. wo ist all die nähe die ich zu dir fühlte, wo ist sie, wenn ich noch nicht mal mehr weiß zu wem sie ging. du bist hier, ab und zu, und du wirst mich hier finden. das hier wirst du finden und ich möchte, das du kommst, weil ich nicht kommen kann. du weißt wo ich bin, und wenn du das gemeint hast was du schriebst, und wenn du mich gemeint hast, dann möchte ich bitte das du kommst. mein leben kann nicht warten, ich muss mit ihm weiter machen, mit dem leben. ohne dich? hast du das gewollt? du hast so anders geschrieben, ich habe dir geglaubt und dir vertraut. hier, da habe ich dir gehört, aber hier, das wird es nicht mehr geben, weil ich den blaster verlassen werde, aber niemals dich.
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